796 illegale Trading-Domains in Baden-Württemberg abgeschaltet

Computer-Nutzer auf beschlagnahmter Cybercrime-Website, Warnung vor Betrugsversuchen im Online-Trading.

796 illegale Trading-Domains in Baden-Württemberg abgeschaltet

Stuttgart () – Das Cybercrime-Zentrum der Generalstaatsanwaltschaft und das Landeskriminalamt Baden-Württemberg haben gemeinsam 796 illegale Domains beschlagnahmt, die für internationalen Cybertrading-Betrug genutzt wurden. Die Seiten wurden in einer groß angelegten Aktion mit Europol und bulgarischen vom Netz genommen, teilten die Ermittler mit.

Die Domains dienten dazu, Anleger mit gefälschten Handelsplattformen um ihr Geld zu bringen.

Die betrügerischen Seiten boten angeblich Handelskonten für den Handel mit Finanzinstrumenten an, ohne über die erforderliche Erlaubnis der BaFin zu verfügen. Die Domains wurden auf eine Beschlagnahmeseite des LKA umgeleitet, wo seit der Abschaltung bereits rund 616.000 Zugriffe registriert wurden.

Damit konnten weitere Betrugsfälle verhindert werden.

Das Cybercrime-Zentrum warnt vor unseriösen Trading-Angeboten und rät zu Vorsicht bei der Weitergabe persönlicher . Betroffene sollten Strafanzeige erstatten und sich bei der Verbraucherzentrale beraten lassen.

Die Ermittlungen gegen die unbekannten Täter laufen weiter.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: -Nutzer (Archiv)
💬 Kommentare hier erwünscht

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Es werden keine vollständigen Namen von Personen im Artikel erwähnt.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe, Landeskriminalamt Baden-Württemberg, Europol, BaFin, Verbraucherzentrale

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Stuttgart, Karlsruhe, Baden-Württemberg.

Worum geht es in einem Satz?

Das Cybercrime-Zentrum Karlsruhe und das LKA Baden-Württemberg haben in Zusammenarbeit mit Europol 796 illegale Domains beschlagnahmt, die für internationalen Cybertrading-Betrug genutzt wurden, um deutsche Anleger mit gefälschten Handelsplattformen zu betrügen.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für die Besetzung der 796 illegalen Domains war der international angelegte Cybertrading-Betrug, der darauf abzielte, deutsche Anleger mit gefälschten Handelsplattformen um ihr Geld zu bringen. Ermittlungen des Cybercrime-Zentrums und die Zusammenarbeit mit Europol und bulgarischen Behörden führten zur Aktion.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird berichtet, dass die Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe und das Landeskriminalamt Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit Europol und bulgarischen Behörden 796 illegale Domains, die für Cybertrading-Betrug genutzt wurden, beschlagnahmten. Außerdem warnen die Ermittler die Öffentlichkeit vor unseriösen Trading-Angeboten und empfehlen, persönliche Daten nicht weiterzugeben sowie bei Verdacht auf Betrug aktiv zu werden.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind:

- Beschlagnahmung von 796 illegalen Domains,
- Verhinderung weiterer Betrugsfälle,
- Umleitung der Domains auf eine Beschlagnahmeseite des LKA,
- rund 616.000 Zugriffe auf die Beschlagnahmeseite,
- Warnung vor unseriösen Trading-Angeboten,
- Empfehlung zur Vorsicht bei der Weitergabe persönlicher Daten,
- Aufforderung zur Erstattung einer Strafanzeige,
- Beratung durch die Verbraucherzentrale,
- laufende Ermittlungen gegen unbekannte Täter.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme des Cybercrime-Zentrums zitiert. Sie warnen vor unseriösen Trading-Angeboten und raten zur Vorsicht bei der Weitergabe persönlicher Daten, während sie betroffenen Personen empfehlen, Strafanzeige zu erstatten und sich bei der Verbraucherzentrale beraten zu lassen.

Stuttgart im Fokus des Cybercrime

Stuttgart, die Hauptstadt Baden-Württembergs, wird aktuell zum Schauplatz von Cybercrime-Aktivitäten. Die Stadt hat eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Internetbetrug, da das Cybercrime-Zentrum der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe hier ansässig ist. In einer umfangreichen Aktion wurden 796 illegale Domains beschlagnahmt, die auf betrügerische Handelsplattformen abzielten. Die Zusammenarbeit mit Europol und bulgarischen Behörden zeigt, wie ernst die Lage ist. Aufgrund dieser Maßnahmen konnten bereits viele deutsche Anleger vor finanziellen Verlusten geschützt werden.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert