MetallRente: Jugendliche für mehr Unterstützung bei Altersvorsorge

Junge Menschen bei Pressekonferenz zur Altersvorsorge: Diskussion über Finanzwissen und Unterstützung.

MetallRente: Jugendliche für mehr Unterstützung bei Altersvorsorge

() – Laut einer aktuellen Studie sind junge in Deutschland zunehmend bereit, selbst fürs Alter vorzusorgen, sehen sich jedoch mit erheblichen Wissenslücken konfrontiert.

Der am Mittwoch veröffentlichten Erhebung von MetallRente zufolge sparen 54 Prozent der Jugendlichen bereits für ihre Altersvorsorge. Aber nur ein Drittel gibt an, sich mit dem Thema gut auszukennen. Der Wunsch nach mehr Informationen und Unterstützung ist groß, insbesondere fordern 87 Prozent der Befragten die Einführung eines Schulfachs zu Wirtschaft und Finanzen.

Die Umfrage, die von MetallRente in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Verian durchgeführt wurde, befragte 2.500 und junge Erwachsene im Alter von 17 bis 27 Jahren. Sie zeigt, dass 96 Prozent der jungen Menschen eine lebenslange Auszahlung ihrer Altersvorsorge wünschen, während 95 Prozent auf und 92 Prozent auf eine gute Rendite Wert legen. Trotz dieser klaren Vorstellungen fühlen sich viele unsicher in der Umsetzung und fordern verständliche Informationen und unabhängige Quellen.

Die Studie verdeutlicht auch, dass das Vertrauen in die betriebliche Altersvorsorge gestiegen ist, wobei und Fonds als bevorzugte Sparinstrumente gelten. Dennoch bleibt die Angst vor Altersarmut groß, und das Vertrauen in die Rentenpolitik sinkt.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Pressekonferenz: MetallRente GmbH am 11.06.2025
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

MetallRente, Verian, dts Nachrichtenagentur

Wann ist das Ereignis passiert?

11.06.2025

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Berlin

Worum geht es in einem Satz?

Laut einer aktuellen Studie von MetallRente sind viele junge Menschen in Deutschland bereit, für ihre Altersvorsorge zu sparen, haben jedoch große Wissenslücken und fordern mehr Informationen, insbesondere durch die Einführung eines Schulfachs für Wirtschaft und Finanzen.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für das beschriebene Ereignis ist eine aktuelle Studie von MetallRente, die zeigt, dass junge Menschen in Deutschland für ihre Altersvorsorge sparen möchten, aber gleichzeitig mit Wissenslücken und Unsicherheiten konfrontiert sind. Die Studie macht den Wunsch nach besserer finanzieller Bildung und Unterstützung deutlich.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird beschrieben, dass junge Menschen in Deutschland verstärkt für ihre Altersvorsorge sparen, aber an Wissensmangel leiden und sich mehr Informationen wünschen. Dies hat zu einem Aufruf nach der Einführung eines Schulfachs für Wirtschaft und Finanzen geführt, während das Vertrauen in die betriebliche Altersvorsorge steigt, jedoch gleichzeitig die Sorge vor Altersarmut und das Misstrauen gegenüber der Rentenpolitik zunehmen.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: erhebliche Wissenslücken, Wunsch nach mehr Informationen und Unterstützung, Forderung nach Einführung eines Schulfachs zu Wirtschaft und Finanzen, Unsicherheit in der Umsetzung, Bedarf an verständlichen Informationen und unabhängigen Quellen, gestiegenes Vertrauen in die betriebliche Altersvorsorge, Angst vor Altersarmut, sinkendes Vertrauen in die Rentenpolitik.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird eine Stellungnahme von MetallRente zitiert, die besagt, dass 54 Prozent der Jugendlichen in Deutschland bereits für ihre Altersvorsorge sparen, jedoch nur ein Drittel sich gut mit dem Thema auskennt. Zudem fordern 87 Prozent der Befragten die Einführung eines Schulfachs zu Wirtschaft und Finanzen, um ihre Wissenslücken zu schließen.

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Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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