Mann in Viermünden nach versuchtem Totschlag festgenommen

Polizei festnimmt Mann nach versuchtem Totschlag, Ehefrau verletzt, Alkohol im Spiel.

Mann in Viermünden nach versuchtem Totschlag festgenommen

Frankenberg-Viermünden () – In Viermünden hat die einen Mann wegen des Verdachts auf versuchten Totschlag festgenommen. Das teilten die Staatsanwaltschaft und die Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg mit.

Der Beschuldigte soll in der Nacht zum Donnerstag seine Ehefrau unter Alkoholeinfluss geschlagen und bedroht haben.

Gegen 3:45 Uhr ging der Notruf bei der Polizei ein. Als die Beamten eintrafen, war der Mann bereits geflohen.

Die leicht verletzte Ehefrau benötigte keine ärztliche Behandlung. Ein Zeuge sichtete den Verdächtigen später in Viermünden, woraufhin ihn eine Streife widerstandslos festnehmen konnte.

Der alkoholisierte Mann wurde einer Blutentnahme unterzogen.

Am Freitag erließ das Amtsgericht Marburg Haftbefehl. Der Beschuldigte sitzt nun in Untersuchungshaft.

Die Kriminalpolizei Korbach ermittelt weiter zu den genauen Umständen der Tat.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Polizist (Archiv)

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Die Namen von Personen, die im Artikel vorkommen, sind:

Staatsanwaltschaft Marburg, Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg, Amtsgericht Marburg.

Es sind keine vollständigen Namen von individuellen Personen angegeben.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Staatsanwaltschaft Marburg, Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg, Amtsgericht Marburg, Kriminalpolizei Korbach

Wann ist das Ereignis passiert?

Der Zeitraum des beschriebenen Ereignisses ist die Nacht zum Donnerstag, und am Freitag wurde der Haftbefehl erlassen.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Frankenberg-Viermünden, Marburg

Worum geht es in einem Satz?

In Viermünden wurde ein Mann wegen versuchten Totschlags festgenommen, nachdem er seine Ehefrau unter Alkoholeinfluss geschlagen und bedroht hatte; die Staatsanwaltschaft Marburg erließ Haftbefehl, und die Ermittlungen dauern an.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Auslöser für das Ereignis war ein Streit zwischen dem Mann und seiner Ehefrau, bei dem der Mann unter Alkoholeinfluss gewalttätig wurde. Er schlug und bedrohte seine Frau, was zur Festnahme wegen versuchten Totschlags führte, nachdem die Polizei gerufen wurde.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird beschrieben, dass die Polizei und die Staatsanwaltschaft Marburg in Viermünden einen Mann festgenommen haben, der der versuchten Tötung seiner Ehefrau verdächtigt wird. Die Pressemitteilung informiert über die Festnahme und die laufenden Ermittlungen, lässt jedoch eine spezifische Reaktion von Politik oder Öffentlichkeit aus.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind:

Festnahme des Mannes, Verdacht auf versuchten Totschlag, Flucht des Mannes, leicht verletzte Ehefrau benötigt keine ärztliche Behandlung, Sichtung des Verdächtigen durch einen Zeugen, widerstandlose Festnahme durch die Polizei, Blutentnahme des Mannes, Erlass eines Haftbefehls durch das Amtsgericht Marburg, Untersuchungshaft für den Beschuldigten, fortlaufende Ermittlungen der Kriminalpolizei Korbach.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine direkte Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert. Es werden lediglich die Fakten des Vorfalls sowie die Maßnahmen der Polizei und Staatsanwaltschaft mitgeteilt.

Viermünden: Ein Ort mit Herausforderungen

Viermünden ist eine kleine Gemeinde in , bekannt für ihre ruhige ländliche Atmosphäre. Die jüngsten Vorfälle haben jedoch das Bild des beschaulichen Lebens in der Region getrübt. Die Polizei hat aufgrund eines versuchten Totschlags einen Mann festgenommen, was die Anwohner besorgt. Trotz der angespannten Situation bleibt die Gemeinde im Großen und Ganzen friedlich. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei sollen die genauen Hintergründe der Tat klären und das Vertrauen der Einwohner in die wiederherstellen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH