Bauproduktion in NRW im März um 4,1 Prozent gesunken

Baukräne auf Baustelle, symbolisieren Rückgang der Bauproduktion in Nordrhein-Westfalen.

Bauproduktion in NRW im März um 4,1 Prozent gesunken

() – Die Bauproduktion in ist im März um 4,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zurückgegangen. Das teilte der Landesbetrieb IT.NRW mit.

Besonders betroffen waren der Hochbau mit einem Minus von 4,8 Prozent und der Tiefbau mit einem Rückgang von 3,3 Prozent.

Trotz des aktuellen Rückgangs liegt die Bauproduktion deutlich über dem Niveau von 2019. Im Vergleich zum März 2019 verzeichnete der Hochbau ein Plus von 18,5 Prozent, der Tiefbau sogar 37,7 Prozent. Für das erste Quartal 2025 ergibt sich insgesamt ein Rückgang von 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe entwickelten sich dagegen positiv: Im ersten Quartal 2025 stiegen sie um 7,0 Prozent.

Während der Tiefbau ein Plus von 11,5 Prozent verzeichnete, lag der Zuwachs im Hochbau bei 3,2 Prozent. Gegenüber 2019 nahm die Baunachfrage insgesamt um 2,3 Prozent zu.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Baukräne (Archiv)

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

IT.NRW, dts Nachrichtenagentur

Wann ist das Ereignis passiert?

Das beschriebene Ereignis fand im März 2025 statt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen

Worum geht es in einem Satz?

Im März 2023 sank die Bauproduktion in Nordrhein-Westfalen um 4,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wobei Hoch- und Tiefbau besonders betroffen waren, jedoch die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe um 7,0 Prozent stiegen.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Rückgang der Bauproduktion in Nordrhein-Westfalen im März um 4,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr könnte auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, wie gesunkene Bauaufträge, Materialengpässe oder steigende Baukosten. Trotz diesem Rückgang bleibt die Bauproduktion im Vergleich zu 2019 jedoch stabil bis gestiegen, was auf eine vorangegangene Nachfrage und eine Erholung nach der Pandemie hinweist.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird berichtet, dass trotz eines Rückgangs der Bauproduktion in Nordrhein-Westfalen um 4,1 Prozent im März im Vergleich zum Vorjahr die Auftragslage im Bauhauptgewerbe positiv war, mit einem Anstieg der Auftragseingänge um 7,0 Prozent im ersten Quartal 2025. Medien und Öffentlichkeit zeigen sich optimistisch, da die Baunachfrage im Vergleich zu 2019 insgesamt gestiegen ist.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Rückgang der Bauproduktion um 4,1 Prozent, Rückgang im Hochbau um 4,8 Prozent, Rückgang im Tiefbau um 3,3 Prozent, Rückgang insgesamt im ersten Quartal 2025 um 1,4 Prozent, Anstieg der Auftragseingänge um 7,0 Prozent, Anstieg im Tiefbau um 11,5 Prozent, Anstieg im Hochbau um 3,2 Prozent, Zuwachs der Baunachfrage gegenüber 2019 um 2,3 Prozent.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel werden keine direkten Stellungnahmen oder Reaktionen von Personen oder Organisationen zitiert. Es werden lediglich statistische Informationen zur Bauproduktion und zu den Auftragseingängen in Nordrhein-Westfalen bereitgestellt.

Düsseldorf: Ein Blick auf die Bauproduktionsentwicklung

Düsseldorf, die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen, hat eine dynamische Bauwirtschaft, die in den letzten Jahren verschiedene Höhen und Tiefen erlebt hat. Im März 2025 ging die Bauproduktion um 4,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zurück, was insbesondere den Hoch- und Tiefbau betrifft. Trotz dieses Rückgangs zeigt sich eine positive Entwicklung im Vergleich zu den von 2019, mit einem Plus von 18,5 Prozent im Hochbau und 37,7 Prozent im Tiefbau. Interessanterweise stiegen die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe um 7,0 Prozent im ersten Quartal 2025, was Hoffnung auf eine Erholung des Marktes gibt. Düsseldorf bleibt somit ein zentraler Ort für Bauaktivitäten und investorenfreundliche Projekte in der Region.

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