Schüler aus Székesféhervár zu Gast in Schwäbisch Gmünd

Ungarische und deutsche Schüler interagieren im Klassenzimmer während eines Schüleraustausches in Schwäbisch Gmünd.

Schüler aus Székesféhervár zu Gast in Schwäbisch Gmünd

Schwäbisch Gmünd () – Rund 20 ungarische Schüler des Lánczos Kornél Gymnasium aus Székesféhervár sind derzeit zu Besuch in Schwäbisch Gmünd. Die Jugendlichen nehmen an einem Austausch mit der Adalbert-Stifter-Realschule und der Freien Waldorfschule teil, wie die Stadtverwaltung am Dienstag mitteilte.

Bürgermeister Julius Mihm empfing die Gruppe am Montag im Prediger.

Seit dem 30. Mai erkunden die 22 ungarischen Schüler gemeinsam mit ihren 20 deutschen Gastgebern die Region. Auf dem stehen unter anderem Besuche im Mercedes-Benz , im Tiefen Stollen in Aalen und im Blühenden Barock Ludwigsburg.

Der Austausch endet am Mittwoch mit einem Sportnachmittag und Abschlussfest.

Bereits im Oktober vergangenen Jahres hatten Gmünder Schüler ihre Partnerschule in Ungarn besucht.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Klassenraum in einer (Archiv)

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Julius Mihm

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Lánczos Kornél Gymnasium, Adalbert-Stifter-Realschule, Freie Waldorfschule, Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd.

Wann ist das Ereignis passiert?

Das beschriebene Ereignis fand statt vom 30. Mai bis Mittwoch (Datum nicht genau angegeben).

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind: Schwäbisch Gmünd, Székesféhervár, Aalen, Ludwigsburg.

Worum geht es in einem Satz?

Rund 20 Schüler des Lánczos Kornél Gymnasiums aus Ungarn besuchen derzeit Schwäbisch Gmünd, wo sie an einem Austausch mit der Adalbert-Stifter-Realschule und der Freien Waldorfschule teilnehmen und die Region erkunden.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

Der Hintergrund des Ereignisses ist ein Schüleraustausch zwischen dem Lánczos Kornél Gymnasium aus Székesféhervár, Ungarn, und der Adalbert-Stifter-Realschule sowie der Freien Waldorfschule in Schwäbisch Gmünd, der den interkulturellen Austausch und das Kennenlernen beider Regionen fördert.

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Im Artikel wird beschrieben, dass die Stadtverwaltung von Schwäbisch Gmünd den Besuch von ungarischen Schülern positiv aufgenommen hat, insbesondere Bürgermeister Julius Mihm, der die Gruppe empfangen hat. Der Austausch, der vielfältige Aktivitäten umfasst, zeigt ein aktives Engagement für internationale Schulpartnerschaften.

Welche Konsequenzen werden genannt?

Die Folgen oder Konsequenzen, die im Artikel erwähnt werden, sind: Austausch zwischen ungarischen und deutschen Schülern, Erkundung der Region, Besuche im Mercedes-Benz Museum, Besuch im Tiefen Stollen in Aalen, Besuch im Blühenden Barock Ludwigsburg, Sportnachmittag, Abschlussfest, vorheriger Besuch der Gmünder Schüler in Ungarn.

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird eine Stellungnahme des Bürgermeisters Julius Mihm zitiert, der die ungarischen Schüler am Montag im Prediger empfing. Es wird jedoch keine spezifische Aussage oder Stellungnahme von ihm wiedergegeben.

Besuch aus Ungarn in Schwäbisch Gmünd

Schwäbisch Gmünd ist derzeit Gastgeber für eine Gruppe von etwa 20 ungarischen Schülern. Diese Jugendlichen vom Lánczos Kornél Gymnasium besuchen im Rahmen eines Austauschprogramms lokale Schulen. Bürgermeister Julius Mihm begrüßte die Schüler herzlich im historischen Predigerbau. Während ihres Aufenthalts erkunden die Ungarn verschiedene Sehenswürdigkeiten, darunter das Mercedes-Benz Museum. Der Austausch findet mit einem Sportnachmittag und Abschlussfest seinen Höhepunkt.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH