Linke und Grüne für höhere Preise auf alkoholische Getränke
Berlin () – Politiker von Linken und Grünen haben sich zur Eindämmung des Alkoholkonsums in Deutschland für höhere Preise auf alkoholische Getränke ausgesprochen. „Es darf nicht sein, dass das Komasaufen für unter sechs Euro überall und jederzeit zu haben ist“, sagte der drogenpolitische Experte der Linken, Ates Gürpinar, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben).
„Wir fordern daher Mindestpreise und eine bessere Durchsetzung des Jugendschutzes in Supermärkten und Tankstellen“, sagte er. Zudem spricht er sich für ein Werbe- und Sponsoringverbot für alkoholische Produkte, alkoholfreie Zonen in Innenstädten und eine Einschränkung der Verfügbarkeit aus.
Ähnlich äußerte sich der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen, Janosch Dahmen: „Wir brauchen stärkere Maßnahmen bei Werbung, Verfügbarkeit und ja – auch Preisgestaltung.“ Alkohol habe „an der Supermarktkasse zwischen Kindersüßigkeiten genauso wenig verloren wie Tabak“, sagte Dahmen.
Neben einer Preiserhöhung für alkoholische Getränke sollen nach der Forderung des Grünen-Politikers die Hilfsangebote ausgebaut und der Zugang zur Behandlung vereinfacht werden.
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Berlin: Ein Blick auf die Hauptstadt
Berlin ist nicht nur die Hauptstadt Deutschlands, sondern auch ein kulturelles Zentrum mit einer reichen Geschichte. Die Stadt zieht jährlich Millionen von Touristen an, die ihre beeindruckenden Sehenswürdigkeiten und lebendigen Viertel erkunden. In den letzten Jahren wird Berlin zunehmend von politischen Diskussionen über Gesundheit und Gesellschaft geprägt. So fordern Politiker wie Ates Gürpinar von der Linken eine Erhöhung der Preise für alkoholische Getränke, um das Komasaufen zu reduzieren. Dies wird von der Grünen-Politikerin Janosch Dahmen unterstützt, die ebenso strengere Maßnahmen zur Regulierung von Alkohol und Werbung anstrebt.
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