April 2025 war außergewöhnlich warm und trocken

April 2025 war außergewöhnlich warm und trocken

April 2025 war außergewöhnlich warm und trocken

Offenbach () – Der April 2025 ist in deutlich wärmer und trockener gewesen als im langjährigen Mittel. Wie der Wetterdienst (DWD) am Dienstag mitteilte, lag die Durchschnittstemperatur bei 10,5 Grad Celsius – sie lag damit 3,1 Grad über dem Wert der Referenzperiode 1961-1990. Besonders im Osten des Landes wurden ungewöhnlich früh sommerliche gemessen, etwa in Coschen und Cottbus mit jeweils 28,4 Grad am 17. April.

Die Niederschlagsmenge blieb mit rund 31 Litern pro Quadratmeter deutlich unter dem Soll. Sie erreichte knapp 53 Prozent des Niederschlags der Referenzperiode 1961 bis 1990. Im Vergleich zur neueren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 erreichte die Menge rund 69 Prozent des Solls. In einigen Regionen wie dem Nordosten und Oberbayern fiel sogar weniger als ein Drittel der üblichen Regenmenge. Nur in den westlichen Mittelgebirgen gab es lokal über 80 Liter. Gleichzeitig schien die Sonne mit etwa 240 Stunden rund 56 Prozent länger als im Mittel.

Besonders warm war es im April in Berlin mit einer Durchschnittstemperatur von 12,0 Grad. verzeichnete die bundesweit höchsten Temperaturen, während Schleswig-Holstein mit 9,6 Grad vergleichsweise kühl blieb. Die anhaltende Trockenheit führte vielerorts zu erhöhter Waldbrandgefahr und niedrigen Wasserständen, etwa am Rhein und Bodensee.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Fahrradfahrer (Archiv)

Wetterbedingungen in Offenbach

Offenbach hat sich im April 2025 durch ein wärmeres und trockeneres ausgezeichnet. Die Durchschnittstemperatur lag bei 10,5 Grad Celsius, was 3,1 Grad über dem langjährigen Mittel entsprach. Besonders betroffen von den hohen Temperaturen war der Osten Deutschlands, wo es an bestimmten Tagen bis zu 28,4 Grad Celsius erreichte. Die Niederschlagsmenge war mit nur 31 Litern pro Quadratmeter deutlich unter dem Soll und beeinflusste zahlreiche Regionen. Diese Wetterbedingungen führten zur Waldbrandgefahr und verringerten Wasserstände in Gewässern wie dem Rhein und dem Bodensee.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH