Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Februar gesunken

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Februar gesunken

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Februar gesunken

() – Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist im Februar 2025 gegenüber Januar 2025 kalender- und saisonbereinigt um 7,5 Prozent gesunken.

Dabei nahm der Auftragseingang im Hochbau um 1,1 Prozent zu, während er im Tiefbau um 14,8 Prozent sank, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mit. Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich lag der kalender- und saisonbereinigte Auftragseingang von Dezember 2024 bis Februar 2025 um 0,3 Prozent niedriger als in den drei Monaten zuvor (Hochbau: +4,4 Prozent; Tiefbau: -4,3 Prozent).

Im Vergleich zum Vorjahresmonat Februar 2024 sank der reale, kalenderbereinigte Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Februar 2025 um 0,5 Prozent. Dabei nahm der Auftragseingang im Hochbau um 8,4 Prozent zu und im Tiefbau um 8,1 Prozent ab. Der nominale (nicht preisbereinigte) Auftragseingang lag 0,6 Prozent über dem Vorjahresniveau.

Der reale Umsatz im Bauhauptgewerbe war im Februar 2025 um 1,8 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Der nominale Umsatz stieg im gleichen Zeitraum um 4,0 Prozent auf 12,7 Milliarden .

In den ersten zwei Monaten 2025 stiegen die Umsätze im Vergleich zum Vorjahreszeitraum real um 5,7 Prozent, nominal um 7,9 Prozent.

Die Zahl der im Bauhauptgewerbe tätigen Personen nahm im Februar 2025 gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,9 Prozent zu, so die Statistiker.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Baukräne (Archiv)

Wiesbaden: Ein Blick auf die Baubranche

Wiesbaden, die Landeshauptstadt von , ist bekannt für ihre schönen Thermalquellen und die prächtigen Architektur. Die Stadt erfreut sich nicht nur an historischen Bauten, sondern auch an fortschrittlichen Infrastrukturen im Bauhauptgewerbe. Im Februar 2025 verzeichnete das Bauhauptgewerbe einen Rückgang im realen Auftragseingang von 7,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Bemerkenswert ist, dass der Hochbau in Wiesbaden um 1,1 Prozent zulegte, während der Tiefbau um 14,8 Prozent rückläufig war. Trotz der Herausforderungen in der Branche zeigt die Stadt eine positive Entwicklung mit steigenden Umsätzen und einer wachsenden Zahl an Beschäftigten im Bau.

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