Warnstreik im niedersächsischen Nahverkehr

Warnstreik im niedersächsischen Nahverkehr

Warnstreik im niedersächsischen Nahverkehr

Hannover () – Im Nahverkehr in Niedersachsen kommt es am Dienstag zu massiven Einschränkungen. Die Gewerkschaft Verdi hatte die Beschäftigten mehrerer Verkehrsbetriebe zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen.

Betroffen sind die KVG , KVG Stade, KVG , Nutzfahrzeuge Nordhorn, die Omnibusbetriebe von Ahrendtschild in Zeven, der Regionalverkehr Hildesheim, die Verkehrsbetriebe Grafschaft Hoya, Öffis -Pyrmont GmbH und die Verdener Verkehrsgesellschaft. Außerdem ist die VLG Gifhorn aufgerufen, deren Tarifvertrag angelehnt ist.

Hintergrund des Ausstands sind die Tarifverhandlungen im Bereich „Verkehrsbetriebe Niedersachsen“ mit 2.500 Beschäftigten. Den ersten Vorschlag der – zwei Entgelterhöhungen bei 36 Monaten Laufzeit – hatte Verdi als „vollkommen unzureichend“ zurückgewiesen. Mit den Streiks will Verdi den Druck auf die Arbeitgeber vor der nächsten Verhandlungsrunde am 28. April erhöhen.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Verdi (Archiv)

Hannover: Ein Zentrum des Nahverkehrs

Hannover ist die Hauptstadt des Bundeslandes Niedersachsen und ein wichtiger Knotenpunkt für den öffentlichen Nahverkehr in der Region. Die Stadt beherbergt mehrere Verkehrsbetriebe, die für die der Bevölkerung unerlässlich sind. Die Gewerkschaft Verdi hat nun zu einem Warnstreik aufgerufen, was zu erheblichen Einschränkungen im Nahverkehr führen wird. Betroffen sind zahlreiche Verkehrsbetriebe, die in und um Hannover operieren. Diese Situation verdeutlicht die Herausforderungen, mit denen die Stadt und ihre Verkehrssysteme konfrontiert sind, während Tarifverhandlungen geführt werden.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH