Umsatz im Dienstleistungsbereich im Januar gesunken

Umsatz im Dienstleistungsbereich im Januar gesunken

Umsatz im Dienstleistungsbereich im Januar gesunken

() – Der Dienstleistungssektor in Deutschland hat im Januar 2025 kalender- und saisonbereinigt real 0,3 Prozent und nominal 0,2 Prozent weniger Umsatz erwirtschaftet als im Dezember 2024. Das teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Freitag mit.

Finanz- und Versicherungsdienstleistungen sind in den nicht enthalten. Verglichen mit dem Vorjahresmonat Januar 2024 verzeichneten die kalender- und saisonbereinigten Umsätze einen Anstieg von real 3,0 Prozent und nominal 5,4 Prozent.

Den größten realen Umsatzzuwachs im Januar 2025 gegenüber dem Vormonat verzeichnete das Grundstücks- und Wohnungswesen mit einem Anstieg von 3,6 Prozent, gefolgt vom Bereich und Lagerei mit einem Zuwachs von 2,0 Prozent. Im Gegensatz hierzu sanken die realen Umsätze im Bereich Information und Kommunikation und in der Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen um 1,4 Prozent beziehungsweise 1,6 Prozent. Am größten war der Rückgang bei den freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen mit -2,5 Prozent.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Lkw (Archiv)

Über Wiesbaden

Wiesbaden ist die Hauptstadt des Bundeslandes Hessen und bekannt für ihre heißen Quellen und eleganten Kurhäuser. Die Stadt hat eine reiche , die bis in die Römerzeit zurückreicht, und bietet zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten. Zudem ist Wiesbaden ein wichtiger Standort für den Dienstleistungssektor, insbesondere in den Bereichen Finanzen und . Die malerische Altstadt und die nahe gelegenen Weinregionen machen Wiesbaden zu einem beliebten Ziel für Touristen. Jedes Jahr zieht die Stadt zahlreiche Besucher mit ihren kulturellen Veranstaltungen und Festivals an.

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