Bayerische Wirtschaftsvertreter fordern KI-Einsatz im Unterricht

Bayerische Wirtschaftsvertreter fordern KI-Einsatz im Unterricht

Bayerische Wirtschaftsvertreter fordern KI-Einsatz im Unterricht

München () – Wirtschaftsvertreter aus Bayern fordern mehr digitale Konzepte in der Schule. „Künstliche Intelligenz kann dazu beitragen, den Unterricht effizienter zu gestalten, den Nachwuchs individueller zu fördern und personalisiertes Feedback zu geben“, sagte Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Bayerischen und der Bayerischen - und Elektroarbeitgeberverbände, dem „Spiegel“.

Die Diskussion um Verbote von digitalen Endgeräten an Schulen sieht er skeptisch. Viele Bundesländer wollen verstärkt auf Basiskompetenzen in Deutsch, Mathe und Fremdsprachen setzen und die Handynutzung stark begrenzen.

So hat das hessische Kultusministerium angekündigt, im nächsten Schuljahr „-Schutzzonen“ einzuführen und den privaten Handygebrauch an Schulen zu verbieten. Baden-Württemberg plant Ähnliches, Thüringen und das Saarland wollen Handys an Grundschulen verbieten.

Brossardt plädiert hingegen dafür, digitale Geräte und KI pädagogisch zu nutzen: „Diese Schlüsseltechnologie hilft, die Basiskompetenzen der und Jugendlichen zu stärken.“

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Roboter (Archiv)

München und die digitale Zukunft der Bildung

München, die bayerische Landeshauptstadt, steht im Zentrum der Debatte um digitale Bildungskonzepte an Schulen. Wirtschaftsvertreter wie Bertram Brossardt sehen großes Potenzial in der Integration von Künstlicher Intelligenz in den Unterricht. Trotz gewisser Vorbehalte gegenüber digitalen Endgeräten an Schulen plädiert er für einen pädagogischen Einsatz moderner Technologien. Initiativen wie die Einführung von „Smartphone-Schutzzonen“ in zeigen, dass die Diskussion über den richtigen Umgang mit mobilen Geräten intensiv geführt wird. Brossardt argumentiert, dass digitale Hilfsmittel dazu beitragen können, die Basiskompetenzen von Schülerinnen und Schülern zu stärken und individuellen Förderbedarf zu decken.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH