Kristine Bilkau bekommt Preis der Leipziger Buchmesse

Kristine Bilkau bekommt Preis der Leipziger Buchmesse

Kristine Bilkau bekommt Preis der Leipziger Buchmesse

() – Die Journalistin und Schriftstellerin Kristine Bilkau bekommt den der Leipziger Buchmesse in der Kategorie Belletristik. Das teilte die Stadt Leipzig am Donnerstagnachmittag, dem ersten Publikumstag der Messe, auf Basis der Jury-Entscheidung mit.

In Bilkaus Roman „“ geht es um die komplexe Beziehung zwischen einer Mutter und ihrer Tochter, die sich an einem Wendepunkt ihres Lebens befindet. Der Roman entfaltet sich als ein einfühlsames Porträt über Generationenkonflikte, persönliche Krisen und die Suche nach Sinn in einer Welt, die von Klimafragen und Leistungsgesellschaft geprägt ist.

In der Kategorie „Sachbuch“ wurde Irina Rastorgueva für „Pop-up-Propaganda – Epikrise der russischen Selbstvergiftung“ ausgezeichnet, Thomas Weiler bekommt den Preis als bester Übersetzer für seine Version des auf weißrussisch von Ales Adamowitsch, Janka Bryl und Uladsimir Kalesnik verfassten Werkes „Feuerdörfer“.

Der Preis der Leipziger Buchmesse ist mit 60.000 Euro dotiert und wird seit 2005 von einer siebenköpfigen Jury vergeben.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Kristine Bilkau bekommt Preis der Leipziger Buchmesse 2025 am 27.03.2025

Leipzig: Eine Stadt voller Kultur und Geschichte

Leipzig ist bekannt für ihre reiche kulturelle Szene, die von Literatur über bis hin zu bildender reicht. Die Stadt ist nicht nur Heimat vieler historischer Gebäude, sondern auch eine bedeutende Bildungs- und Forschungsstadt. Jährlich zieht die Leipziger Buchmesse Besucher aus aller Welt an und bietet ein Forum für Autoren und Verlage. Zudem sind die traditionsreichen Gewandhauskonzerte und die Oper Leipzig ein Highlight für Musikliebhaber. Leipzig ist somit ein pulsierendes Zentrum, das Kreativität und Innovation in vielerlei Hinsicht fördert.

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