US-Börsen legen deutlich zu – Zoll- und KI-Sorgen abgeschüttelt
New York () – Die US-Börsen haben am Freitag deutlich zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 43.840,91 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,39 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Marktbeobachter zeigten sich erstaunt über die Trendwende an den US-Börsen, da angesichts anhaltender Zinssorgen und KI-Tristesse noch einige Stunden zuvor wenig Bewegung nach oben zu verzeichnen oder zu erwarten war.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,0374 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9639 Euro zu haben.
Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 2.855 US-Dollar gezahlt (-0,7 Prozent). Das entspricht einem Preis von 88,47 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 73,18 US-Dollar, das waren 86 Cent oder 1,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Wallstreet in New York |
New York: Die Stadt, die niemals schläft
New York ist bekannt für ihre beeindruckende Skyline und ein pulsierendes Nachtleben, das niemanden zur Ruhe kommen lässt. Diese Metropole bietet eine faszinierende Mischung aus Kulturen, in der Besucher aus aller Welt zusammenkommen. Sehenswürdigkeiten wie die Freiheitsstatue, der Central Park und das Empire State Building ziehen jährlich Millionen von Touristen an. New York ist auch ein wirtschaftliches Zentrum, in dem die Handelsaktivitäten an der Wall Street einen großen Einfluss auf die globalen Märkte haben. Darüber hinaus ist die Stadt ein bedeutendes Zentrum für Kunst, Musik und Theater, das beeindruckende Veranstaltungen und Ausstellungen bietet.
- Medizinethikerin Buyx gegen aktive Sterbehilfe - 23. März 2025
- Ärztepräsident besteht auf Fortsetzung von Krankenhausreform - 23. März 2025
- Studie: Umstieg auf E-Auto spart bis zu 55 Prozent Antriebskosten - 23. März 2025