Länderdaten deuten auf wenig veränderte Inflationsrate
Wiesbaden () – Die bundesweite jährliche Inflationsrate, die im Januar bei 2,3 Prozent gelegen hatte, dürfte sich im Februar nur wenig verändert haben, wenn auch mit ganz leicht rückläufiger Tendenz. Darauf deuten erste Zahlen aus den Bundesländern hin, die bereits am Freitagmorgen veröffentlicht wurden.
Im größten Bundesland NRW ging die Teuerung von 2,0 auf 1,9 Prozent zurück, in Bayern von 2,5 auf 2,4 Prozent, in Hessen von 2,5 auf 2,3 Prozent. In Niedersachsen blieb die Inflationsrate dagegen unverändert bei 2,5 Prozent, und in Baden-Württemberg kletterte sie sogar von 2,3 auf 2,5 Prozent. Bundesweit ist damit wohl eine Teuerungsrate von 2,1 bis 2,3 Prozent zu erwarten.
Das Statistische Bundesamt veröffentlicht seine vorläufige Schätzung für die bundesweite Inflationsrate im Laufe des Tages, in der Regel gegen 14 Uhr. Die endgültigen Zahlen kommen Mitte des Monats, dabei gibt es aber nur sehr selten Änderungen.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Kinder in einem Supermarkt (Archiv) |
Wiesbaden – Die Landeshauptstadt Hessen
Wiesbaden ist die Hauptstadt des Bundeslandes Hessen und bekannt für ihre beeindruckende Architektur und Thermalquellen. Die Stadt hat eine lange Geschichte, die bis in die römische Zeit zurückreicht und ist damit reich an historischen Stätten. Wiesbaden bietet eine Vielzahl von kulturellen Veranstaltungen, darunter das jährliche Wilhelmstraßenfest und das Internationale Festival der Filme. Die Stadt ist umgeben von schönen Weinbergen und malerischen Landschaften des Rheingaus. Zudem gilt Wiesbaden als einer der wichtigsten Kurorte Deutschlands, was zahlreiche Besucher anzieht, die Entspannung und Erholung suchen.
- Baerbock schlägt Update-Abgabe als EU-Reaktion auf Trumps Zölle vor - 27. März 2025
- Bahn will bis 2027 deutlich pünktlicher werden - 27. März 2025
- Dax lässt nach – Ölpreis leicht gestiegen - 27. März 2025