DIHK will von neuer Regierung Priorität für Wirtschaftswachstum

DIHK will von neuer Regierung Priorität für Wirtschaftswachstum

DIHK will von neuer Regierung Priorität für Wirtschaftswachstum

Berlin () – Der Präsident der Deutschen – und Handelskammer (DIHK), Peter Adrian, fordert von der nächsten Bundesregierung eine Fokussierung auf Wirtschaftswachstum. „Die Vielzahl an Herausforderungen in Deutschland, und der Welt erfordert eine sattelfeste und handlungsfähige Regierung, die dem wirtschaftlichem Wachstum Priorität einräumt“, sagte Adrian der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe). „Die Wirtschaft braucht eine verlässliche Wirtschaftspolitik, die die Bedingungen für Investitionen und Wachstum ins Zentrum stellt.“

Auch wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen und zu viele staatliche Eingriffe in den vergangenen Jahren hätten seiner Ansicht nach Deutschland in diese Lage gebracht. „Gerade gaben in unserer Konjunkturumfrage 60 Prozent der an, dass sie in den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen ihr größtes Geschäftsrisiko sehen. Ein Negativ-Rekord. Das Vertrauen der Unternehmen in den Standort ist auf einem Tiefpunkt“, so Adrian.

Nach der Bundestagswahl sei daher rasch eine handlungsfähige neue Regierung nötig. „Wir brauchen nach der Wahl schnell Klarheit und eine handlungsfähige Regierung. Wir können uns keine Hängepartie erlauben“, sagte er. „Die ist nicht nur enormen geopolitischen Unsicherheiten ausgesetzt, sondern befindet sich auch selbst in einer tiefen strukturellen Krise.“

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: der Deutschen Wirtschaft (Archiv)

Wirtschaftliche Herausforderungen in Berlin

In Berlin, der pulsierenden Hauptstadt Deutschlands, stehen Unternehmen vor erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen. Der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer, Peter Adrian, betont die Notwendigkeit einer fokussierten Wirtschaftspolitik, um das Wachstum zu fördern. Gerade in der aktuellen Situation, in der viele Firmen die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen als ihr größtes Risiko ansehen, ist schnelles Handeln gefragt. Die Unsicherheiten auf den globalen Märkten und interne strukturelle Probleme setzen die Stadt und ihre Wirtschaft stark unter Druck. Ein schneller Regierungswechsel nach der Bundestagswahl könnte entscheidend sein, um vertrauensvolle Rahmenbedingungen zu schaffen und die deutsche Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH