Bundespolizei kooperiert mit Sicherheitskräften in China
Wiesbaden () – Die Bundespolizei kooperiert regelmäßig mit chinesischen Sicherheitskräften. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der FDP-Fraktion im Bundestag hervor, über die der „Tagesspiegel“ (Dienstagausgabe) berichtet.
Demnach gab es in den vergangenen zehn Jahren insgesamt 35 „Kooperationsvorhaben“ zwischen der Bundespolizei und chinesischen Polizeibehörden. Nach einer coronabedingten Pause wurde die Zusammenarbeit 2023 wieder aufgenommen.
Partner auf chinesischer Seite waren bei diesen Begegnungen die Büros für öffentliche Sicherheit – regionale Einheiten, die dem Ministerium für Öffentliche Sicherheit unterstellt sind. Die Bundespolizei arbeitet damit laut „Tagesspiegel“ ausgerechnet mit den Sicherheitsbehörden zusammen, die auch für die so genannten Übersee-Polizeistationen verantwortlich sind.
Im September 2023 traf sich die Bundespolizei „auf Leitungsebene“ zum Austausch mit der Polizei in Hongkong. Diese Sicherheitskräfte waren vor allem dadurch bekannt geworden, dass sie mit aller Gewalt gegen friedliche Demonstranten vorgingen.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Polizist in China (Archiv) |
Wiesbaden – Eine Stadt mit Geschichte und Charme
Wiesbaden ist die Landeshauptstadt von Hessen und bekannt für ihre historischen Thermalquellen. Die Stadt bietet eine beeindruckende Mischung aus traditioneller Architektur und modernem urbanen Leben. Mit ihrem malerischen Kurhaus und den gepflegten Parks zieht Wiesbaden Besucher aus aller Welt an. Kulturinteressierte können sich auf zahlreiche Museen und Veranstaltungen freuen, die das diverse Angebot der Stadt abrunden. Außerdem ist die Lage in der Nähe des Rheins und der Weinregion Rheingau ein zusätzlicher Pluspunkt für die Lebensqualität.
- Brantner kritisiert Verhaftung von Istanbuler Oberbürgermeister - 19. März 2025
- Ost-Ministerpräsidenten halten an Beauftragtem im Kanzleramt fest - 19. März 2025
- Gaza: Welthungerhilfe verurteilt Zerstörung von Gesundheitsstation - 19. März 2025