Trump unterzeichnet Dekret für neue Zölle auf Stahl und Aluminium

Trump unterzeichnet Dekret für neue Zölle auf Stahl und Aluminium

Trump unterzeichnet Dekret für neue Zölle auf Stahl und Aluminium

() – US-Präsident Donald hat wie angekündigt einen neuen Zolltarif in Höhe von 25 Prozent auf alle Stahl- und Aluminiumimporte in die Vereinigten Staaten verhängt. „Das ist eine große Sache, Amerika wird wieder reich“, sagte Trump laut Reportern, die am Montag (Ortszeit) im Weißen bei der Unterzeichnung des entsprechenden Dekrets anwesend sein durften.

Mit Spannung wird erwartet, ob und wie die Europäische Union antwortet. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hatte am Sonntag angekündigt, dass die EU vorbereitet sei und „innerhalb einer Stunde“ reagieren könne – also mit Gegenzöllen.

Hauptsächlich richtet sich die neue Einfuhrsteuer allerdings gegen die direkten Nachbarn der USA, gegen Mexiko und Kanada, aber auch gegen Brasilien und indirekt gegen . Die erstgenannten drei Länder sind derzeit die Hauptlieferanten für Stahl an die USA.

Gegen China hatte Trump bereits in seiner letzten Amtszeit einen entsprechenden Zoll verhängt, der von seinem Nachfolger Joe auch fortgeführt wurde. Seitdem wird offiziell kaum noch Stahl von China, dem größten Stahlproduzenten der Welt, in die Vereinigten Staaten geliefert, vermutlich gelangt der Werkstoff aber über Umwege ins Land.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Stahlproduktion (Archiv)

Washington – Die Politik der Stahlzölle

Washington, die Hauptstadt der Vereinigten Staaten, ist das politische Zentrum des Landes und spielt eine entscheidende Rolle in internationalen Handelsfragen. Die Stadt beherbergt nicht nur das Weiße Haus, sondern auch zahlreiche Ministerien und Botschaften, die in den Entscheidungsprozess von Zolltarifen involviert sind. Präsident Donald Trump hat in Washington den neuen Zolltarif auf Stahl- und Aluminiumimporte unterzeichnet, was weitreichende Auswirkungen auf die Handelsbeziehungen haben könnte. Der Zoll richtet sich hauptsächlich gegen Nachbarländer wie Mexiko und Kanada, die bedeutende Stahllieferanten für die USA sind. Die Reaktionen auf diese politischen Entscheidungen aus Washington werden weltweit aufmerksam verfolgt, insbesondere in der Europäischen Union, die auf das Vorgehen der US-Regierung vorbereitet ist.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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