Ministerium: Keine Subventionen für Gasspeicherbefüllung geplant

Ministerium: Keine Subventionen für Gasspeicherbefüllung geplant

Ministerium: Keine Subventionen für Gasspeicherbefüllung geplant

Berlin () – Die hat Berichte zurückgewiesen, wonach Subventionen für Gasspeicherfüllungen geplant seien.


Zwar habe die Gasmarkt-Handelsplattform Trading Hub Europe (THE) mögliche Instrumente für die Gasspeicherbefüllung vorgestellt, diese würden aber „fälschlicherweise als `Subventionen` bezeichnet“, sagte ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums am Montag der . Es gebe auch keinerlei Entscheidung darüber, ob die Vorschläge der THE als erforderlich angesehen werden, hieß es weiter.

Ende Januar hatte es Medienberichte gegeben, wonach das Ministerium und die Bundesnetzagentur Gespräche über mögliche Subventionen für , die Gasspeicher auffüllen, führen würden. Hintergrund seien Bedenken von Händlern, dass die deutschen Gasspeicher während der Sommermonate nicht ausreichend gefüllt werden.

Bereits letzte Woche hatte das Wirtschaftsministerium die Gasversorgung nach der Überwindung der Abhängigkeit von als „sehr viel resilienter als vor der Energiekrise“ bezeichnet. Die Versorgungssicherheit sei gewährleistet, sagte eine Sprecherin am Freitag der .

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Gasspeicher (Archiv)

Berlin und seine Rolle in der Energiepolitik

Berlin, die Hauptstadt Deutschlands, spielt eine zentrale Rolle in der nationalen Energiepolitik. Die Stadt ist nicht nur politisches Zentrum, sondern auch ein wichtiger Standort für Diskussionen über Energieversorgung und –. In den letzten Jahren hat der Fokus auf die Diversifizierung der Energiequellen zugenommen, besonders nach der Abhängigkeit von russischem Gas. Berlin ist auch die Heimat zahlreicher Institutionen, die an der Gestaltung einer nachhaltigen Energiezukunft arbeiten. Darüber hinaus wird die Öffentlichkeit durch Medienberichterstattung über Themen wie Gasspeicher und Subventionen ständig informiert und einbezogen.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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