Wirtschaftsweise Grimm rät EU zu gezielten Gegenzöllen

Wirtschaftsweise Grimm rät EU zu gezielten Gegenzöllen

Wirtschaftsweise Grimm rät EU zu gezielten Gegenzöllen

() – Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm fordert die EU auf, auf mögliche US-Zölle mit gezielten Gegenmaßnahmen wie EU-Zöllen auf Harley-Davidson, Whiskey oder zu reagieren.


„Es gilt für die EU, eine harte Linie zu fahren, ohne eine Eskalation des Handelskonflikts zu riskieren“, sagte Grimm der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe). „Die EU sollte geschlossen auftreten und nicht auf bilaterale Deals mit einzelnen Mitgliedstaaten setzen. In der haben gezielte Gegenmaßnahmen, etwa auf US-Exporte mit hoher Symbolkraft Wirkung gezeigt, etwa auf Harley-Davidson, Whiskey oder Jeans“, so Grimm.

„Die EU sollte sich auf die Verhandlungen gut vorbereiten und Bereiche identifizieren, wo Zugeständnisse nicht schaden oder vielleicht sogar nützen. Im Bereich der Energieimporte wäre das etwa möglich“, riet Grimm. Trumps Vorgehen folge einem bekannten Muster: „Es werden aggressive Maßnahmen wie Zölle verhängt oder angedroht. Dann beginnt die Verhandlung, in der er möglichst viele Zugeständnisse herausholen will. Darauf muss sich auch die EU einstellen, insbesondere im Automobilsektor, den wiederholt als Ziel genannt hat“, sagte die Ökonomin.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Industrieanlagen (Archiv)

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Berlin ist nicht nur die Hauptstadt Deutschlands, sondern auch ein bedeutendes Zentrum für politische Diskussionen und wirtschaftliche Entscheidungen in Europa. Die Stadt beherbergt zahlreiche Institutionen, die maßgeblichen Einfluss auf die europäische und internationale haben. In der aktuellen Debatte über Handelskonflikte zwischen der EU und den USA spielt Berlin eine zentrale Rolle, da hier Strategien zur Reaktion auf mögliche Zölle entwickelt werden. Veronika Grimm, eine wichtige Wirtschaftsexpertin, hat in Berlin gefordert, dass die EU geschlossen auftreten und intelligente Gegenmaßnahmen gegen US-Zölle ergreifen sollte. Solche wirtschaftlichen Fragestellungen prägen das Bild der Stadt, die ständig im Fokus der globalen Politik steht.

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