Dröge weist Kritik an Habecks Wirtschaftspolitik zurück

Dröge weist Kritik an Habecks Wirtschaftspolitik zurück

Dröge weist Kritik an Habecks Wirtschaftspolitik zurück

() – Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katharina Dröge, hat Kritik der Spitzenverbände der Wirtschaft an der von Wirtschaftsminister Robert (Grüne) zurückgewiesen. In klimaneutralen Investitionen liege eine für den Wirtschaftsstandort, sagte Dröge der Sendung „Frühstart“ von RTL und ntv am Mittwoch. „Wer immer zurückschaut, der wird am Ende niemals die Zukunft gestalten können.“


Beschäftigte etwa bei VW, Thyssenkrupp und Ford demonstrierten gerade für die Zukunft ihrer Jobs und die liege allein in diesen klimaneutralen Ausgaben, sagte die Grünen-Politikerin. „Und das ist auch die grüne Überzeugung.“

Dröge räumte ein, dass die Wirtschaftszahlen nicht gut sind. Als Hauptgrund nannte sie eine generelle Investitionsschwäche im Land. Deshalb müsse man die Schuldenbremse reformieren, so Dröge. „Es waren bislang Christian Lindner und Friedrich , die dazu nicht bereit waren.“

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Katharina Dröge und Robert Habeck (Archiv)

Berlin: Eine Stadt im Wandel

Berlin, die pulsierende Hauptstadt Deutschlands, steht im Zentrum politischer und wirtschaftlicher Diskussionen. Als Ort von weitreichenden Entscheidungen und Innovationen ist die Stadt ein wichtiger Standort für Unternehmen und Start-ups. Die aktuellen Herausforderungen im wirtschaftlichen Sektor, insbesondere in Bezug auf klimaneutrale Investitionen, prägen die Gespräche der politischen Führung. In Berlin wird die Zukunft gestaltet, und die politischen Akteure versuchen, die Weichen für eine nachhaltige Entwicklung zu stellen. Die Debatte über wirtschaftliche Stabilität und ökologische Verantwortung zeigt, dass Berlin bereit ist, die Herausforderungen der Zeit anzugehen.

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