Bericht: Bundesregierung senkt auch Wachstumsprognose für 2026
Berlin () – Die Bundesregierung rechnet für 2026 nur noch mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,1 Prozent.
Das schreibt das „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe) unter Berufung auf „Regierungskreise“. Im Herbst hatte die Regierung noch mit einem Wachstum von 1,6 Prozent gerechnet. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wird die neue Prognose am Mittwoch im Rahmen des Jahreswirtschaftsberichts vorstellen.
Die Regierung hat die Wachstumsprognose für das laufende Jahr noch deutlicher korrigiert und erwartet nun bloß noch ein Wachstum von 0,3 Prozent, wie das „Handelsblatt“ bereits am Freitag schrieb. Im Herbst hatte die Prognose für 2025 noch bei 1,1 Prozent gelegen. Die schlechtere Prognose erhöht den Schuldenspielraum für den Bund, da die Konjunkturkomponente der Schuldenbremse in diesem Fall mehr Kredite erlaubt. Den Regierungskreisen zufolge steigt der Haushaltsspielraum 2025 deshalb nun um 2,1 Milliarden Euro.
Bei der Teuerung rechnet die Regierung mit einem leichten Rückgang. Die Inflationsrate beträgt 2025 laut Prognose 2,2 Prozent, 2026 liegt sie bei 1,9 Prozent.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Industrieanlagen (Archiv) |
Berlin: Eine Stadt im Wandel
Berlin, die pulsierende Hauptstadt Deutschlands, ist bekannt für ihre reiche Geschichte und kulturelle Vielfalt. Die Stadt zieht Menschen aus aller Welt an, die ihre einzigartigen Sehenswürdigkeiten und die faszinierende Mischung aus Tradition und Moderne erleben möchten. In den letzten Jahren hat Berlin auch als Zentrum für Start-ups und Innovationen an Bedeutung gewonnen. Trotz der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen bleibt die Stadt ein bedeutendes wirtschaftliches und gesellschaftliches Kraftzentrum. Die Berliner Lebensqualität wird durch die zahlreichen Parks, Museen und sozialen Angebote weiter gesteigert.
- Deutsche Welthungerhilfe für Aufhebung von Syrien-Sanktionen - 13. Februar 2025
- Söder will nicht Bundesminister oder Bundespräsident werden - 13. Februar 2025
- Gewerkschaften wollen mehr Urlaubstage für Beschäftigte - 13. Februar 2025