US-Börsen lassen nach – Wirtschaftswachstum nach unten korrigiert


Während Anleger weiterhin auf die Bekanntgabe von Daten zur sogenannten “Kerninflation” am Donnerstag warten, hat das US-Handelsministerium zum Wirtschaftswachstum im vierten Quartal 2023 geringfügig nach unten korrigiert. Statt zuvor berechneten 3,3 Prozent wuchs die US- nunmehr um 3,2 Prozent.

Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung etwas schwächer. Ein kostete am Mittwochabend 1,0836 US-Dollar (-0,06 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9228 Euro zu haben.

Der zeigte sich stärker, am Abend wurden für eine Feinunze am Mittwochabend 2.033,91 US-Dollar gezahlt (+0,17 Prozent). Das entspricht einem von 60,33 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank hingegen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 83,48 US-Dollar, das waren 17 Cent oder 0,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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