Dobrindt fordert Präventivgewahrsam für "Letzte Generation"

() – , der Landesgruppenchef der CSU im Bundestag, kritisiert die Blockaden der “Letzten Generation” in scharf. “Die aktuellen Aktionen der `Letzten Generation` zeigen eine fortschreitende Radikalisierung einiger Klimachaoten”, sagte Dobrindt dem Nachrichtenportal T-Online.


“Wer Straftaten ankündigt und durchführt und dabei massenhaft Bürger vorsätzlich nötigt, ist ein Straftäter, dem mit allen Mitteln des Rechtsstaates begegnet werden muss. Auch mit dem Mittel des Präventivgewahrsams.” Am Morgen war es im Münchener Stadtgebiet zu mehreren Blockaden durch die Klimaaktivisten gekommen. Auch in Leipzig, und hatten sich Aktivisten in dieser Woche auf Straßen festgeklebt.

Die Organisation “Letzte Generation” hat unterdessen für den September angekündigt, große Teile Berlins blockieren zu wollen. “Ab dem 13. September strömen wir alle zum sozialen Wendepunkt nach Berlin”, heißt es auf der Internetseite der “Letzten Generation”.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Protest von “Letzter Generation” (Archiv)

Dobrindt fordert Präventivgewahrsam für "Letzte Generation"

Zusammenfassung

  • CSU-Landesgruppenchef im Bundestag, Alexander Dobrindt, kritisiert Blockaden der “Letzten Generation” in München
  • Dobrindt bezeichnet die Klimaaktivisten als “Klimachaoten” und fordert rechtliche Schritte, einschließlich Präventivgewahrsam
  • Neben München gab es auch Blockaden in Leipzig, Stuttgart und Mannheim
  • “Letzte Generation” plant, ab 13. September große Teile Berlins zu blockieren

Fazit

Alexander Dobrindt, der CSU-Landesgruppenchef im Bundestag, verurteilt die von der “Letzten Generation” initiierten Blockaden in München. Er bezeichnete die Aktivisten der radikalen Klimaschutzgruppe als “Klimachaoten” und forderte, sie mit Mitteln des Rechtsstaates, einschließlich Präventivgewahrsam, zu bekämpfen.

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