AfD startet Parteitag – Parteichef hofft auf Regierungsbeteiligung

() – AfD-Chef Tino Chrupalla hat zu Beginn des Bundesparteitags in Magdeburg das aktuelle Umfragehoch voll ausgekostet. “Wir können Regierungsverantwortung übernehmen und die Wende zum Guten bewirken”, sagte Chrupalla vor den rund 600 Delegierten.


Die AfD könne nächstes Jahr in , und stärkste Kraft werden. Die AfD habe bereits seit dem Parteitag in Riesa den richtigen Weg eingeschlagen und müsse ihn weitergehen, “weiter so” sei der richtige Slogan, so Chrupalla. Insgesamt werden in Magdeburg wenig Kontroversen erwartet. Für Aufsehen sorgte im Vorfeld ein Antrag, wonach die AfD einen eigenen Fernsehsender starten soll.

Außerdem soll der Spitzenkandidat für die Europawahl gewählt werden. Die AfD wird in Umfragen aktuell zwischen 18 und 22 Prozent gesehen und ist damit bei fast allen Umfrageinstituten zweitstärkste Kraft hinter der Union.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Tino Chrupalla auf AfD-Parteitag am 28.07.2023

AfD startet Parteitag – Parteichef hofft auf Regierungsbeteiligung

Zusammenfassung

  • AfD-Chef Tino Chrupalla spricht auf Bundesparteitag in Magdeburg
  • Chrupalla betont Regierungsfähigkeit der AfD aufgrund aktueller Umfrageergebnisse
  • AfD könnte 2023 in Sachsen, Thüringen und Brandenburg stärkste Kraft werden
  • Insgesamt werden auf dem Parteitag wenig Kontroversen erwartet
  • Antrag für eigenen Fernsehsender sorgt im Vorfeld für Aufsehen
  • Spitzenkandidat für Europawahl soll gewählt werden
  • Umfrageergebnisse zeigen AfD mit 18-22 Prozent als zweitstärkste Kraft hinter Union

Fazit

AfD-Chef Tino Chrupalla äußerte auf dem Bundesparteitag in Magdeburg, dass die bereit sei, Regierungsverantwortung zu übernehmen und eine positive Wende herbeizuführen. Die AfD könnte bei Wahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg die stärkste Kraft werden. Ein Vorschlag für den Start eines eigenen Fernsehsenders sorgte im Vorfeld des Parteitags für Aufsehen. Die AfD wird in Umfragen aktuell zweitstärkste Kraft hinter der Union.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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