Auckland () – Mit einem 1:0-Sieg von Co-Gastgeber Neuseeland gegen Norwegen ist am Donnerstag die Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft gestartet. Zweiter Gastgeber der neunten offiziellen Ausgabe des Turniers ist Australien.
Die deutsche Mannschaft greift erst am Montag in den Wettbewerb ein. Dann trifft das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg zum Auftakt auf Marokko. Nach der Partie in Melbourne geht es am darauffolgenden Sonntag in Sydney gegen Kolumbien weiter. Den Abschluss der Gruppenphase bildet am 3. August das Duell mit Südkorea in Brisbane. “Die Gruppe wird definitiv kein Selbstläufer und nicht einfach”, sagte Kapitänin Alexandra Popp im Vorfeld der WM. “Wir müssen von Anfang an sehr gut in das Turnier starten, um einen gewissen Flow in die nächsten Spiele mitzunehmen.” Eine Neuigkeit bei diesem Turnier ist das erweiterte Teilnehmerfeld: Erstmals gehen 32 Teams an den Start, 2019 waren es noch 24. Damals scheiterte die deutsche Auswahl im Viertelfinale an Schweden. Bisher konnten die DFB-Frauen zweimal die Weltmeisterschaft gewinnen – 2003 und 2007. Rekordsieger sind die USA mit vier Titelgewinnen.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Flagge von Neuseeland (Archiv) |
Zusammenfassung
- Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft beginnt
- Co-Gastgeber Neuseeland gewinnt 1:0 gegen Norwegen
- Australien ist zweiter Gastgeber
- Deutsche Mannschaft startet Wettbewerb am Montag
- Erstes deutsches Spiel gegen Marokko
- Erweitertes Teilnehmerfeld von 32 Teams
- Deutschland gewann WM bisher zweimal (2003, 2007)
- USA sind Rekordsieger mit vier Titeln
Fazit
Die Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft hat mit einem 1:0-Sieg von Co-Gastgeber Neuseeland gegen Norwegen begonnen. Australien ist der zweite Gastgeber des Turniers. Die deutsche Mannschaft tritt am Montag gegen Marokko an. Das Teilnehmerfeld ist auf 32 Teams erweitert worden, gegenüber 24 im Jahr 2019.
- Breites Bündnis fordert Verzicht auf erdverkabelte Stromautobahnen - 29. April 2024
- Berliner Charité macht Rekord-Verlust - 29. April 2024
- Dax dreht ins Minus – Sorge vor Verschiebung von Zinssenkung - 29. April 2024