Insa: Union legt nach Linnemann-Ernennung zu

() – Die Union legt nach der Ernennung von Carsten Linnemann in der vom Institut Insa gemessenen Wählergunst zu. Im “Meinungstrend”, den das Umfrageinstitut wöchentlich für die “Bild” (Dienstagsausgabe) erhebt, kommen CDU/CSU auf 27 Prozent der Stimmen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre.


Das ist ein Punkt mehr als in der Vorwoche. Dagegen verliert die SPD einen Punkt auf 18 Prozent. Die (14 Prozent), FDP (sieben Prozent), AfD (20,5 Prozent) und (fünf Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche. Insa-Chef Hermann Binkert sagte zu “Bild”: “Die Sommerpressekonferenz von Olaf Scholz gab der SPD keinen erkennbaren Schub. Mit Carsten Linnemann als CDU-Generalsekretär gewinnt die Union, trotz parlamentarischer Sommerpause, hinzu. Ohne und gegen die Union könnte derzeit nach Bundestagswahlen keine gebildet werden.” Für den “Meinungstrend” im Auftrag von “Bild” wurden vom 14. bis zum 17. Juli 2023 insgesamt 2.004 Bürger befragt.

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Bildhinweis: Carsten Linnemann, Friedrich Merz und Mario Czaja am 12.07.2023

Insa: Union legt nach Linnemann-Ernennung zu

Zusammenfassung

  • Union legt in Wählergunst nach Ernennung von Carsten Linnemann zu
  • CDU/CSU erreichen 27 Prozent der Stimmen im Meinungstrend
  • SPD verliert einen Punkt auf 18 Prozent
  • Grüne (14 Prozent), FDP (sieben Prozent), AfD (20,5 Prozent) und Linke (fünf Prozent) halten Vorwochenwerte
  • Insa-Chef: Ohne und gegen die Union könnte derzeit keine Regierung gebildet werden
  • 2.004 Bürger vom 14. bis 17. Juli 2023 für Meinungstrend befragt

Fazit

Die Union gewinnt in der Wählergunst nach der Ernennung von Carsten Linnemann als CDU-Generalsekretär hinzu und erreicht 27% der Stimmen, während die SPD einen Punkt auf 18% verliert. Grüne, FDP, AfD und Linke halten ihre Werte aus der Vorwoche.

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