Frankfurt/Main () – Am Mittwoch hat sich der Dax nach einem freundlichen Start zum Mittag in den roten Bereich gedreht und zum Abend kaum vom Fleck bewegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 16.109 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.
Die größten Gewinne gab es bei Vonovia, die größten Verluste bei Covestro. “Die europäischen Aktienmärkte und insbesondere der Dax stecken in der Sommerlethargie fest”, kommentierte Experte Andreas Lipkow die Stimmung auf dem Parkett. “Es fehlt an nachhaltigen positiven Impulsen, um die deutschen Standardwerte wieder auf Rekordkursniveau heben zu können.” Insbesondere vor den heutigen Quartalsergebnissen von Tesla hielten sich viele Investoren bei den zyklischen Automotiveunternehmen zurück.
“Es macht bei dem dünnen Sommerhandel keinen Sinn, kopfüber in den Aktienmarkt zu springen”, so Lipkow. “Das Börsengewässer könnte zu flach dafür sein.”
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Zusammenfassung
- Am Mittwoch hat sich der Dax nach einem freundlichen Start zum Mittag in den roten Bereich gedreht und zum Abend kaum vom Fleck bewegt.
- Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 16.109 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.
- Die größten Gewinne gab es bei Vonovia, die größten Verluste bei Covestro.
- Experte Andreas Lipkow kommentierte, dass der europäischen Aktienmarkt und insbesondere der Dax in der Sommerlethargie feststecken und nachhaltige positive Impulse fehlen.
- Insbesondere vor den heutigen Quartalsergebnissen von Tesla hielten sich viele Investoren bei den zyklischen Automotiveunternehmen zurück.
- Lipkow rät, dass es bei dem dünnen Sommerhandel keinen Sinn macht, kopfüber in den Aktienmarkt zu springen, da das Börsengewässer zu flach dafür sein könnte.
Fazit
Der DAX hat am Mittwoch nach einem freundlichen Start in den roten Bereich gedreht und zum Abend kaum Bewegung gezeigt. Der Index schloss mit 16.109 Punkten, einem Minus von 0,1% im Vergleich zum Vortag. Vonovia verzeichnete die größten Gewinne, Covestro die größten Verluste. Experten zufolge fehlt es an nachhaltig positiven Impulsen, um die deutschen Standardwerte wieder auf Rekordkursniveau zu heben.
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