Dax am Mittag auf Vortagesniveau – Defensive Branchen gefragt

Frankfurt/Main () – Der Dax hat am Dienstag nach einem Start auf Vortagesniveau zum Mittag kaum Veränderungen verzeichnet. Gegen 12:35 Uhr wurde der Index mit 15.720 Punkten berechnet, was einem Minus von wenigen Punkten gegenüber dem Handelsschluss am Montag entspricht.

“Weiterhin ist die Zurückhaltung der Investoren für den Gesamtmarkt klar erkennbar”, kommentierte Experte Andreas Lipkow die Stimmung auf dem Parkett. “Die Marktteilnehmer positionieren sich weiterhin eher defensiv und setzen auf potenzielle Nachzügler.” Das Handelsvolumen und die Handelsaktivitäten seien jedoch relativ gering und daher sollten die Kursbewegungen mit Vorsicht genossen werden, so Lipkow. Die größten Gewinne gab es bei Vonovia, Volkswagen und Materials. Die größten Verluste gab es entgegen dem Trend bei der Deutschen Post. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagnachmittag etwas stärker. Ein kostete 1,0699 US-Dollar (0,07 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9346 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 95,10 US-Dollar, das waren 67 Cent oder 0,7 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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Bildhinweis: Anzeigetafel in der Frankfurter

Zusammenfassung

  • Der Dax verzeichnet am Dienstagmittag kaum Veränderungen
  • Index bei 15.720 Punkten, wenige Punkte Minus gegenüber Montag
  • Experte: Investoren weiterhin zurückhaltend und defensiv
  • Größte Gewinne bei Vonovia, Volkswagen und Heidelberg Materials
  • Größte Verluste bei Deutscher Post
  • Euro tendiert etwas stärker: 1 Euro kostet 1,0699 US-Dollar
  • Ölpreis steigt: Nordsee-Sorte Brent bei 95,10 US-Dollar pro Fass

Fazit

Der Dax verzeichnete am Dienstagmittag kaum Veränderungen und wurde gegen 12:35 Uhr mit 15.720 Punkten berechnet, was einem kleinen Minus gegenüber dem Handelsschluss am Montag entspricht. zufolge sind Investoren weiterhin zurückhaltend und positionieren sich eher defensiv. Die größten Gewinne gab es bei Vonovia, Volkswagen und Heidelberg Materials, während die Post die größten Verluste verzeichnete.

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