Vergleichsweise trockener Oktober in Sachsen-Anhalt

Vergleichsweise trockener Oktober in Sachsen-Anhalt

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Wetterbedingungen in Sachsen-Anhalt im Oktober

() – In hat die Monatsniederschlagssumme im Oktober bei 47 l/m² gelegen. Im Ländervergleich fiel lediglich in noch weniger Niederschlag, teilte der Wetterdienst am Donnerstag mit.

Der Referenzwert (36 l/m²) wurde allerdings auch in -Anhalt um 32 Prozent überschritten.

Ein leichtes Plus von 0,7 Grad gegenüber dem Klimasoll (9,6 °C) ergab sich bei der Mitteltemperatur. Diese lag bei 10,1 °C. Besonders frisch war es nachts zum Monatsbeginn und am Ende der dritten Dekade.

An zwei bis fünf Tagen gab es nachts Luftfrost.

Die Sonne fand in der östlichen Mitte deutlich seltener Lücken in der Wolkendecke als normalerweise (104 Stunden), sodass es bloß für 76 Sonnenstunden reichte.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Herbstblätter (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel sind keine vollständigen Namen von Personen erwähnt. Daher kann ich keine Namen zurückgeben.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Deutscher Wetterdienst, dts Nachrichtenagentur, Sachsen-Anhalt, Berlin

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Die Orte, an denen das beschriebene Ereignis stattfindet oder stattfand, sind: Sachsen-Anhalt, Berlin.

Worum geht es in einem Satz?

Im Oktober verzeichnete Sachsen-Anhalt mit 47 l/m² Niederschlag nur in Berlin weniger, was einen Anstieg von 32 Prozent über dem Referenzwert bedeutet, während die Mitteltemperatur bei 10,1 °C lag und es deutlich weniger Sonnenstunden gab.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Geringe Niederschlagssumme im Oktober (47 l/m²)
  • Vergleich zu Berlin (weniger Niederschlag)
  • Überschreitung des Referenzwerts (36 l/m²) um 32 Prozent
  • Leicht erhöhtes Temperaturmittel (10,1 °C)
  • Nächte zu Monatsbeginn und Ende der dritten Dekade frisch
  • Auftreten von Luftfrost an zwei bis fünf Tagen
  • Deutlich weniger Sonnenstunden (76 Stunden) durch Wolkendecke

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Verneinen.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Überschreitung des Referenzwerts um 32 Prozent
  • Höhere Mitteltemperatur um 0,7 Grad
  • Seltenere Sonnenstunden (76 statt üblicher Stunden)
  • Häufiger nächtlicher Luftfrost (2 bis 5 Tage)

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Nein, im Artikel wird keine Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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