Hamburger bekommt drei Jahren Haft nach Angriff unter Drogeneinfluss verurteilt
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Gesellschaft: Gewalt und Strafrecht in Hamburg
Hamburg () – Das Landgericht Hamburg hat einen 25-jährigen Mann wegen vorsätzlicher Körperverletzung und vorsätzlichen Vollrausches zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von 3 Jahren und 3 Monaten verurteilt. Das Gericht teilte am Mittwoch mit, dass der Angeklagte zusätzlich seine Fahrerlaubnis verloren hat und 7.000 Euro Schmerzensgeld an den Nebenkläger zahlen muss.
Dem Angeklagten K. wurden mehrere Straftaten zur Last gelegt: Er soll am 10. Februar gegen 1:30 Uhr in der Schnackenburgallee eine Frau unvermittelt ins Gesicht geschlagen und sie dann mehrfach getreten haben.
Anschließend fuhr er trotz vorherigen Ketaminkonsums mit seinem Auto in der Elbegaustraße, bis er an der Ecke Spreestraße auf ein wartendes Fahrzeug auffuhr.
Laut Gericht stieg der Mann danach aus seinem Fahrzeug, entkleidete sich vollständig und griff den Fahrer des anderen Wagens mit einem Faustmesser an. Der Geschädigte erlitt zehn Stichverletzungen und musste notoperiert werden.
Bei seiner Festnahme schlug der Angreifer noch einem Polizeibeamten ins Gesicht, bevor er überwältigt werden konnte.
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor. Nur der Angeklagte wird mit dem Buchstaben "K." erwähnt.
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Das Landgericht Hamburg, dts Nachrichtenagentur.
Wann ist das Ereignis passiert?
Das beschriebene Ereignis fand am 10. Februar statt.
Ein 25-jähriger Mann wurde vom Landgericht Hamburg zu 3 Jahren und 3 Monaten Haft verurteilt und muss 7.000 Euro Schmerzensgeld zahlen, nachdem er eine Frau brutal angegriffen und einen anderen Autofahrer mit einem Messer verletzt hatte, während er unter Drogen stand.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Vorangegangener Konsum von Ketamin
Aggressives Verhalten gegenüber einer Frau
Unvermittelte Körperverletzung
Fahren eines Fahrzeugs unter Drogeneinfluss
Auffahren auf ein wartendes Fahrzeug
Verwendung eines Faustmessers gegen den Fahrer des anderen Wagens
Widerstand gegen die Polizei bei der Festnahme
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Nein.
Welche Konsequenzen werden genannt?
Freiheitsstrafe von 3 Jahren und 3 Monaten
Verlust der Fahrerlaubnis
Zahlung von 7.000 Euro Schmerzensgeld an den Nebenkläger
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Im Artikel wird keine Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert.