Politische Umfragen in Deutschland, Oktober 2025
Berlin () – Die AfD bleibt in der von Forsa gemessenen Wählergunst mit 26 Prozent stärkste Partei. Die Union kann sich in der wöchentlichen Erhebung für die Sender RTL und ntv leicht verbessern. Sie stabilisiert sich bei 25 Prozent – bleibt aber weiter hinter der AfD zurück.
Die SPD rutscht unterdessen erneut auf 13 Prozent ab. Auch das BSW verliert leicht (drei Prozent), während die Linke auf zwölf Prozent zulegen kann. Grüne (zwölf Prozent) und FDP (drei Prozent) verharren auf dem Vorwochenniveau.
Für Kanzler Friedrich Merz (CDU) setzt sich der Vertrauensverlust fort: 72 Prozent der Bundesbürger sind mit seiner Arbeit unzufrieden – der schlechteste Wert seit seinem Amtsantritt. Nur 25 Prozent zeigen sich zufrieden, darunter fast ausschließlich die Anhänger von CDU und CSU (72 Prozent). Unter den Wählern aller anderen Parteien überwiegt massive Ablehnung, besonders deutlich bei Linke (95 Prozent), Grünen (85 Prozent) und AfD (97 Prozent).
Auch die Wirtschaftsaussichten haben sich weiter eingetrübt: Zwei Drittel der Befragten (66 Prozent) erwarten eine Verschlechterung der Lage – der schlechteste Wert seit Januar 2024. Nur 14 Prozent rechnen mit einer Verbesserung.
Die Daten wurden vom 21. bis 27. Oktober 2025 erhoben. Datenbasis: 2.502 Befragte.
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| Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
| Bildhinweis: | Friedrich Merz am 23.10.2025 |
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Friedrich Merz
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
AfD, Forsa, RTL, ntv, SPD, BSW, Linke, Grüne, FDP, CDU, CSU
Wann ist das Ereignis passiert?
Die Daten wurden vom 21. bis 27. Oktober 2025 erhoben.
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Berlin
Worum geht es in einem Satz?
Die AfD bleibt mit 26 Prozent die stärkste Partei in Deutschland, während die Union auf 25 Prozent kommt, die SPD auf 13 Prozent abrutscht und Kanzler Friedrich Merz mit einem hohen Vertrauensverlust von 72 Prozent unzufriedenen Bürgern konfrontiert ist, während die Wirtschaftsaussichten sich weiter verschlechtern.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
- Hohe Wählergunst der AfD (26 Prozent)
- Union stabilisiert sich bei 25 Prozent
- SPD fällt auf 13 Prozent
- BSW verliert leicht auf drei Prozent
- Linke legt auf 12 Prozent zu
- Grüne und FDP unverändert
- Anhaltender Vertrauensverlust für Kanzler Friedrich Merz
- 72 Prozent Unzufriedenheit mit Merz' Arbeit
- Massive Ablehnung bei Wählern anderer Parteien
- Eingetrübte Wirtschaftsaussichten
- Zwei Drittel erwarten Verschlechterung der Lage
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Nein.
Welche Konsequenzen werden genannt?
- AfD bleibt stärkste Partei mit 26 Prozent
- Union stabilisiert sich bei 25 Prozent, bleibt jedoch hinter AfD
- SPD rutscht auf 13 Prozent ab
- BSW verliert leicht auf drei Prozent
- Linke kann auf zwölf Prozent zulegen
- Grüne und FDP verharren auf Vorwochenniveau
- Fortdauernder Vertrauensverlust für Kanzler Merz
- 72 Prozent der Bundesbürger unzufrieden mit Merz' Arbeit
- Massiver Ablehnung von Merz unter Wählern anderer Parteien
- Wirtschaftsaussichten verschlechtern sich
- 66 Prozent erwarten schlechtere Lage, niedrigster Wert seit Januar 2024
- Nur 14 Prozent rechnen mit Verbesserung
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