Campushaus Neustadt erhält Millionenförderung für Berufsorientierung

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Bildung und soziale Initiativen in Halle

Halle () – In Halle-Neustadt entsteht ein neues Campushaus als außerschulischer Lernort für 300 Kinder und . Sozialministerin Petra Grimm-Benne hat am Montag einen Zuwendungsbescheid über 16 Millionen übergeben, wie das Ministerium mitteilte.

Das Projekt auf der Richard-Paulick-Straße soll auf 1.700 Quadratmetern berufliche Orientierung mit Praxisbezug bieten.

Das Campushaus wird eine große Werkhalle, verschiedene Werkstätten für , , Töpferei, Nähen und Fahrradreparatur sowie einen Wintergarten umfassen. Die Finanzierung erfolgt über den EU-Just Transition Fund und städtische Mittel, wobei die Stadt Halle zehn Prozent der Summe beisteuert.

Bis 2028 soll der Bau des Kompetenzzentrums abgeschlossen sein.

Besonderer Fokus liegt auf der Förderung junger Menschen mit Migrationshintergrund und junger Frauen. Geplant sind Kooperationen mit lokalen , dem Fraunhofer Institut IMWS und dem Saline Technikum.

In der oberen Etage entstehen moderne Labore für naturwissenschaftlich-technische Experimente, die mit der Universität Halle zusammen genutzt werden sollen.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Petra Grimm-Benne (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Petra Grimm-Benne

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Petra Grimm-Benne, EU-Just Transition Fund, Stadt Halle, Fraunhofer Institut IMWS, Saline Technikum, Universität Halle

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Halle, Halle-Neustadt

Worum geht es in einem Satz?

In Halle-Neustadt entsteht ein neues Campushaus als Lernort für 300 Kinder und Jugendliche, das mit 16 Millionen Euro gefördert wird und auf berufliche Orientierung sowie praxisnahe Werkstätten fokussiert ist, insbesondere für junge Menschen mit Migrationshintergrund und junge Frauen, mit Fertigstellung bis 2028.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Bedarf an beruflicher Orientierung für junge Menschen
  • Förderung junger Menschen mit Migrationshintergrund und Frauen
  • Kooperationen mit lokalen Unternehmen und Bildungseinrichtungen
  • Finanzierung durch EU-Just Transition Fund und städtische Mittel
  • Innovation und moderne Ausbildungsmöglichkeiten in der Region
  • Etablierung eines außerschulischen Lernorts

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Nein.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Schaffung eines neuen Lernorts für 300 Kinder und Jugendliche
  • Berufliche Orientierung mit Praxisbezug
  • Bereitstellung von Werkstätten für verschiedene handwerkliche Tätigkeiten
  • Förderung junger Menschen mit Migrationshintergrund
  • Unterstützung junger Frauen
  • Kooperationen mit lokalen Unternehmen und Institutionen
  • Nutzung moderner Labore für naturwissenschaftlich-technische Experimente
  • Fertigstellung des Projekts bis 2028

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme der Sozialministerin Petra Grimm-Benne zitiert, als sie den Zuwendungsbescheid über 16 Millionen Euro übergab.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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