Baden-Württemberg, News, Regional: Urteile gegen syrische Familie nach Messerangriff in Stuttgart rechtskräftig

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Gesellschaft: Messerangriff in Stuttgart verurteilt

Stuttgart () – Die Verurteilungen gegen drei Mitglieder einer syrischen Familie wegen eines Messerangriffs auf der Stuttgarter Königsstraße sind rechtskräftig geworden. Das Landgericht Stuttgart teilte am Freitag mit, dass alle Angeklagten ihre zunächst eingelegten Revisionen zurückgenommen haben.

Die 3. Große Strafkammer hatte die Männer im Juni wegen der Tat vom Juli 2024 verurteilt.

Ein 28-Jähriger erhielt eine Freiheitsstrafe von 6 Jahren und 4 Monaten wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung in drei Fällen.

Die beiden weiteren Angeklagten, die mittlerweile 18 und 23 Jahre alt sind, wurden wegen gefährlicher Körperverletzung in drei Fällen zu einer Jugendstrafe von 5 Jahren beziehungsweise zu einer Freiheitsstrafe von 4 Jahren verurteilt. Der Messerangriff hatte sich im Sommer vergangenen Jahres in der Stuttgarter Innenstadt ereignet.

Siehe auch: UN-Hilfsorganisationen warnen vor Hungerskatastrophe im Sudan

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Text-/Bildquelle:	Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis:	Justicia (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel werden keine vollständigen Namen von Personen genannt. Es werden nur Altersangaben und allgemeine Bezeichnungen verwendet (z.B. "28-Jähriger", "18 und 23 Jahre alt").

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Stuttgart, Landgericht Stuttgart, 3. Große Strafkammer, dts Nachrichtenagentur, Justicia

Wann ist das Ereignis passiert?

Die Verurteilungen fanden im Juni 2024 statt. Der Messerangriff ereignete sich im Juli 2023.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Stuttgart

Worum geht es in einem Satz?

Die Verurteilungen von drei Mitgliedern einer syrischen Familie wegen eines Messerangriffs in Stuttgart sind rechtskräftig, nachdem sie ihre Revisionen zurückgezogen haben; der 28-Jährige erhielt 6 Jahre und 4 Monate, während die beiden Jüngeren zu Jugendstrafen von 5 und 4 Jahren verurteilt wurden.