Gerlach wirbt in München für Grippeimpfung

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Gesundheitspolitik in Bayern: Grippeimpfung empfohlen

() – Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) ruft zur Grippe-Schutzimpfung auf. Sie betonte, dass besonders Risikogruppen durch eine Impfung vor schweren Verläufen geschützt werden können und empfiehlt die Impfung speziell älteren und Menschen mit chronischen Erkrankungen.

Die Ministerin selbst ließ sich gestern Nachmittag in München impfen.

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt allen Menschen ab 60 Jahren eine jährliche Grippe-Schutzimpfung. In der Saison 2023/2024 ließen sich in nur etwa 28 Prozent der Menschen aus dieser Altersgruppe impfen.

Gerlach wünscht sich eine höhere Impfquote.

Aktuell sind die Grippe- im Freistaat noch niedrig. Seit Beginn der Grippesaison am 29. September wurden 50 Fälle registriert (Stand 6. Oktober).

In der vergangenen Saison wurden insgesamt 74.025 Infektionen gemeldet. Die Ministerin weist darauf hin, dass neben der Grippeimpfung auch Auffrischungsimpfungen gegen COVID-19 und Impfungen gegen Pneumokokken und RSV-Infektionen empfohlen werden.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Aufgezogene Impfspritzen (Archiv)

💬 Zu den Kommentaren

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Judith Gerlach

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

CSU, Ständige Impfkommission (STIKO)

Wann ist das Ereignis passiert?

Das beschriebene Ereignis fand am 5. Oktober 2023 statt (die Ministerin ließ sich gestern impfen, und der Artikel erwähnt den Stand vom 6. Oktober 2023). Die Grippesaison begann am 29. September 2023.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

München

Worum geht es in einem Satz?

Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach fordert zur Grippeimpfung auf, insbesondere für Risikogruppen, da die Impfquote unter den über 60-Jährigen in Bayern nur bei 28 Prozent liegt, obwohl die Ständige Impfkommission eine jährliche Impfung empfiehlt.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Aufruf zur Grippe-Schutzimpfung durch Gesundheitsministerin Judith Gerlach
  • Empfehlung der Impfung für Risikogruppen, insbesondere ältere Menschen und Personen mit chronischen Erkrankungen
  • Aktuelle Impfquote in Bayern bei nur etwa 28 Prozent der über 60-Jährigen
  • Registrierung von Grippefällen in der aktuellen Saison noch niedrig
  • Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) für jährliche Grippeimpfung ab 60 Jahren

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

  • Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach ruft zur Grippe-Schutzimpfung auf
  • Empfehlungen für Risikogruppen, besonders ältere Menschen und chronisch Kranke
  • STIKO empfiehlt jährliche Grippeimpfung für Menschen ab 60 Jahren
  • Impfrate in Bayern bei nur etwa 28 Prozent in dieser Altersgruppe
  • Gerlach wünscht sich höhere Impfquote
  • Aktuell niedrige Grippe-Zahlen in Bayern seit Saisonbeginn
  • Insgesamt 50 Grippefälle registriert bis 6. Oktober
  • In der letzten Saison 74.025 Infektionen gemeldet
  • Empfehlungen für Auffrischungsimpfungen gegen COVID-19 und andere Impfungen

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Schutz vor schweren Verläufen für Risikogruppen
  • Empfehlung zur Impfung für ältere Menschen und Menschen mit chronischen Erkrankungen
  • Wunsch nach höherer Impfquote
  • Niedrige Grippe-Zahlen aktuell im Freistaat
  • Hinweis auf zusätzliche Impfempfehlungen (COVID-19, Pneumokokken, RSV)

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme zitiert. Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) ruft zur Grippe-Schutzimpfung auf und betont, dass besonders Risikogruppen durch eine Impfung vor schweren Verläufen geschützt werden können.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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