Polizei warnt vor Fake News über angebliche Kindesentführung in Koblenz
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Gesellschaft: Warnung vor Falschmeldungen in Koblenz
Koblenz () – Die Polizei in Koblenz warnt vor Falschmeldungen über ein angebliches Entführungsopfer, die derzeit in sozialen Netzwerken kursieren. Wie das Polizeipräsidium Koblenz am Montag mitteilte, handelt es sich bei den Beiträgen über eine vermeintlich entführte Elfjährige um vollständig erfundene Behauptungen.
Mehrere Polizeidienststellen haben die Sachverhalte überprüft und festgestellt, dass weder die beschriebene Entführung stattgefunden hat noch das angebliche Mädchen existiert.
Die Falschmeldungen werden insbesondere auf Facebook unter wechselnden Orts- und Namensangaben verbreitet, um Nutzer zum Anklicken von Links zu bewegen, die möglicherweise Schadsoftware installieren.
Die Behörden appellieren an die Bevölkerung, keine spekulativen Informationen zu teilen und sich ausschließlich auf Nachrichten aus sicheren Quellen zu verlassen. Die Verbreitung von Gerüchten in sozialen Netzwerken soll unterlassen werden.
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Die Polizei in Koblenz warnt vor Falschmeldungen über eine angebliche Entführung eines Mädchens, die in sozialen Netzwerken verbreitet werden, und stellt klar, dass die Behauptungen erfunden sind und die Bevölkerung auffordert, keine Gerüchte zu teilen.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Verbreitung von Falschmeldungen in sozialen Netzwerken
Aussage über vermeintliche Entführung einer Elfjährigen
Fehlende Existenz des angeblichen Entführungsopfers
Nutzung wechselnder Orts- und Namensangaben
Ziel: Nutzer zum Anklicken von Links bewegen
Möglichkeit der Installation von Schadsoftware
Aufruf der Polizei zur Vorsicht und Quellenprüfungen
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Polizei in Koblenz warnt vor Falschmeldungen
Falsche Berichte über angebliches Entführungsopfer
Beiträge sind vollständig erfunden
Polizeidienststellen haben die Sachverhalte überprüft
Keine Entführung und kein betroffenen Mädchen existiert
Falschmeldungen verbreiten sich auf Facebook mit wechselnden Orts- und Namensangaben
Appell an die Bevölkerung, keine spekulativen Informationen zu teilen
Forderung, sich auf Nachrichten aus sicheren Quellen zu verlassen
Aufforderung zur Unterlassung der Verbreitung von Gerüchten in sozialen Netzwerken
Welche Konsequenzen werden genannt?
Warnung vor Falschmeldungen
Überprüfung durch Polizeidienststellen
Appell an die Bevölkerung
Aufforderung, spekulative Informationen nicht zu teilen
Verbreitung von Gerüchten soll unterlassen werden
Risiko der Installation von Schadsoftware durch Links
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Ja, der Artikel zitiert eine Stellungnahme der Polizei in Koblenz, die vor Falschmeldungen warnt und die Bevölkerung auffordert, keine spekulativen Informationen zu teilen.