Nahostpolitik: Netanjahu fehlt bei Konferenz
Jerusalem () – Entgegen anderslautender Ankündigungen aus Ägypten nimmt Israels Premierminister Benjamin Netanjahu nun doch nicht an der Gaza-„Friedenszeremonie“ in Scharm El-Scheich teil.
Netanjahu sei von US-Präsident Donald Trump zur Konferenz in Ägypten eingeladen worden, er könne aber „aufgrund terminlicher Beschränkungen vor Beginn der Feiertage nicht teilnehmen“, teilte das Büro des Premierministers am Montag mit. Netanjahu habe Trump demnach für seine Bemühungen, „den Kreis des Friedens zu erweitern“ gedankt.
Israelische Politiker vermeiden es traditionell, am jüdischen Sabbat und an Feiertagen zu reisen, außer unter außergewöhnlichen Umständen.
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| Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
| Bildhinweis: | Benjamin Netanjahu (Archiv) |
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Benjamin Netanjahu, Donald Trump
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Benjamin Netanjahu, Donald Trump, Israel, Ägypten, Gaza
Wann ist das Ereignis passiert?
Nicht erwähnt
Wo spielt die Handlung des Artikels?
Jerusalem, Scharm El-Scheich, Ägypten
Worum geht es in einem Satz?
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu nimmt entgegen vorherigen Ankündigungen nicht an der Gaza-"Friedenszeremonie" in Scharm El-Scheich teil, da er aus terminlichen Gründen, insbesondere vor den Feiertagen, verhindert ist.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
- Einladung von US-Präsident Donald Trump zur Gaza-"Friedenszeremonie"
- Terminliche Beschränkungen vor Beginn jüdischer Feiertage
- Traditionelle Reisebeschränkungen israelischer Politiker am Sabbat und Feiertagen
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
Nein.
Welche Konsequenzen werden genannt?
- Keine Teilnahme an der Gaza-"Friedenszeremonie"
- Dank an US-Präsident für Bemühungen um Frieden
- Einhaltung traditioneller Reisepraktiken während jüdischer Feiertage
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme zitiert: Benjamin Netanjahu dankte Trump für seine Bemühungen, "den Kreis des Friedens zu erweitern".
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