Reinigungsfirmeninhaber in Lörrach zu Bewährungsstrafe verurteilt

Reinigungsfirmeninhaber in Lörrach zu Bewährungsstrafe verurteilt

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Wirtschaft: Sozialversicherungsbetrug in Lörrach

Lörrach () – Ein 31-jähriger Syrer ist wegen schwerer Sozialversicherungsbetrugs zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten verurteilt worden, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. Das Hauptzollamt Lörrach teilte mit, dass der Unternehmer über mehrere Jahre hinweg Sozialversicherungsbeiträge in Höhe von mehr als 418.000 nicht abgeführt und mehrere Arbeitnehmer schwarz beschäftigt habe.

Die Ermittlungen waren durch Geldwäscheverdachtsmeldungen von Bankinstituten ins Rollen gekommen.

Im weiteren Verlauf durchsuchten Beamte der Finanzkontrolle Schwarzarbeit am Standort Freiburg sowohl die Wohn- als auch die Geschäftsräume des Reinigungsunternehmers. Der Mann hatte sich im Jahr 2022 selbstständig gemacht und eine Reinigungsfirma gegründet.

Das umfangreiche Geständnis des Angeklagten und seine Einsicht wirkten sich schließlich positiv auf das mittlerweile rechtskräftige Urteil aus.

Die Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt, obwohl den Sozialkassen durch die jahrelangen Verstöße ein Gesamtschaden von über 418.000 Euro entstanden war.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Im Artikel kommen keine vollständigen Namen von Personen vor.

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

Hauptzollamt Lörrach, Finanzkontrolle Schwarzarbeit, dts Nachrichtenagentur

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Lörrach, Freiburg

Worum geht es in einem Satz?

Ein 31-jähriger Syrer wurde wegen schweren Sozialversicherungsbetrugs zu eineinhalb Jahren Haft verurteilt, die jedoch zur Bewährung ausgesetzt wurde, nachdem er über Jahre hinweg mehr als 418.000 Euro an Sozialversicherungsbeiträgen hinterzogen und Arbeitnehmer schwarz beschäftigt hatte.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Schwerer Sozialversicherungsbetrug
  • Unzureichende Abführung von Sozialversicherungsbeiträgen
  • Schwarzarbeit von Beschäftigten
  • Selbstständigkeit des Angeklagten im Jahr 2022
  • Geldwäscheverdachtsmeldungen von Banken
  • Durchsuchung von Wohn- und Geschäftsräumen durch Finanzkontrolle Schwarzarbeit
  • Umfangreiches Geständnis des Angeklagten

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Die Reaktionen von Politik, Öffentlichkeit oder Medien werden im Artikel nicht beschrieben.

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Freiheitsstrafe von einem Jahr und sechs Monaten
  • Strafe zur Bewährung ausgesetzt
  • Gesamtschaden von über 418.000 Euro für Sozialkassen
  • Positiver Einfluss des Geständnisses auf das Urteil

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Im Artikel wird keine Stellungnahme oder Reaktion einer Person oder Organisation zitiert.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

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