SPD warnt vor Investitionsstau in Baden-Württemberg

SPD warnt vor Investitionsstau in Baden-Württemberg

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Politik: Investitionsforderungen in Baden-Württemberg

() – SPD-Fraktionschef Andreas Stoch hat die Landesregierung aufgefordert, die Investitionen deutlich zu erhöhen. Er reagierte damit auf die jüngsten des Deutschen Gewerkschaftsbundes, die er als „notwendig“ für den Südwesten bezeichnete.

Stoch teilte mit, Baden-Württemberg habe mehr zu verlieren als andere Bundesländer und müsse daher mehr tun.

Der SPD-Politiker kritisierte, dass die Landesregierung seit Monaten eine Investitionsstrategie verschleppe. Während andere Bundesländer bereits umsetzten, sitze die Regierung Kretschmann ihre letzte Amtszeit offenbar nur aus.

Dies berge massive Risiken für das Land, warnte Stoch. Er befürchtet, dass Fachkräfte und Betriebe abwandern könnten, wenn Nachbarländer früher investieren.

Die SPD fordert in ihrem „Baden-Württemberg-Plan“ zusätzliche Ausgaben von 1,5 Milliarden Euro jährlich über zwölf Jahre.

Dazu gehören eine Milliarde Euro Soforthilfe für Kommunen, mehr für bezahlbaren Wohnraum und Energieinfrastruktur sowie 100 Millionen Euro für Pflegeplätze. Die ist zu Gesprächen mit allen demokratischen Fraktionen bereit, lehnt aber eine Verschiebung der Investitionen auf die Zeit nach der Landtagswahl ab.

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Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Andreas Stoch (Archiv)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?

Andreas Stoch, Kretschmann

Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?

SPD, Deutscher Gewerkschaftsbund, Baden-Württemberg, Regierung Kretschmann

Wann ist das Ereignis passiert?

Nicht erwähnt.

Wo spielt die Handlung des Artikels?

Stuttgart, Baden-Württemberg

Worum geht es in einem Satz?

SPD-Fraktionschef Andreas Stoch fordert von der Landesregierung von Baden-Württemberg eine deutliche Erhöhung der Investitionen, um Abwanderung von Fachkräften und Betrieben zu verhindern, und kritisiert das Zögern in der Investitionsstrategie.

Was war der Auslöser für den Vorfall?

  • Forderung des Deutschen Gewerkschaftsbundes nach höheren Investitionen
  • Kritik an der schleppenden Investitionsstrategie der Landesregierung
  • Bedenken über Abwanderung von Fachkräften und Betrieben
  • Notwendigkeit für Baden-Württemberg, in Investitionen zu handeln
  • SPD-Plan für zusätzliche jährliche Ausgaben von 1,5 Milliarden Euro
  • Unzufriedenheit mit der politischen Lage in der letzten Amtszeit der Regierung Kretschmann

Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?

Politik: SPD-Fraktionschef Andreas Stoch fordert höhere Investitionen von der Landesregierung
Öffentlichkeit: Stoch bezeichnet die Investitionen als notwendig für den Südwesten
Medien: Keine spezifische Reaktion beschrieben

Welche Konsequenzen werden genannt?

  • Notwendigkeit erhöhter Investitionen im Land
  • Abwanderung von Fachkräften und Betrieben
  • Massive Risiken für Baden-Württemberg
  • Zusätzliche Ausgaben von 1,5 Milliarden Euro jährlich gefordert
  • Bedarf an Soforthilfe für Kommunen
  • Erhöhung von Geld für bezahlbaren Wohnraum und Energieinfrastruktur
  • Finanzmittel für Pflegeplätze angefordert
  • Ablehnung einer Verschiebung der Investitionen nach Landtagswahl

Gibt es bereits eine Stellungnahme?

Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von SPD-Fraktionschef Andreas Stoch zitiert, der die Landesregierung auffordert, die Investitionen zu erhöhen und erklärt, dass dies für den Südwesten notwendig sei.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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