NRW-Gesundheitsminister wirbt für Grippeimpfung bei medizinischem Personal
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Gesundheitspolitik in Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf () – Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium hat die Bedeutung der Grippeimpfung für Beschäftigte im Gesundheitswesen und in Pflegeberufen betont. Minister Karl-Josef Laumann teilte mit, dass medizinisches Personal ein höheres Ansteckungsrisiko habe und die Impfung sowohl Selbstschutz als auch Schutz für Patienten biete.
Zudem trage sie dazu bei, das Gesundheitssystem während der Grippesaison funktionsfähig zu halten.
Unterstützung erhält das Ministerium von zahlreichen Partnern wie Ärztekammern, Kassenärztlichen Vereinigungen und der Pflegekammer NRW. Ingo Morell von der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen appellierte an die Mitarbeiter in Kliniken, das Impfangebot wahrzunehmen. Auch die Vertreter der Ärztekammern warnten vor Impfmüdigkeit und betonten die Verantwortung des medizinischen Personals.
Die Ständige Impfkommission empfiehlt die Impfung insbesondere für Risikogruppen wie Menschen ab 60 Jahren, Schwangere, Personen mit Vorerkrankungen und Bewohner von Pflegeeinrichtungen.
Da sich die Grippeviren jährlich verändern, ist eine regelmäßige Auffrischung mit angepasstem Impfstoff notwendig. Die Kosten werden oft von Krankenkassen oder Arbeitgebern übernommen.
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie heißen die Personen in diesem Beitrag?
Karl-Josef Laumann, Ingo Morell
Welche Organisationen oder Institutionen werden genannt?
Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium unterstreicht die Wichtigkeit der Grippeimpfung für Gesundheits- und Pflegekräfte, um sowohl deren Schutz als auch den der Patienten zu gewährleisten, und ruft zur Nutzung des Impfangebots auf, unterstützt von Partnerorganisationen und der Ständigen Impfkommission.
Was war der Auslöser für den Vorfall?
Hohe Ansteckungsgefahr für medizinisches Personal
Schutz für Patienten
Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems
Unterstützung durch Ärzteorganisationen und Pflegekammer
Warnung vor Impfmüdigkeit innerhalb des medizinischen Personals
Empfehlungen der Ständigen Impfkommission für Risikogruppen
Jährliche Veränderung der Grippeviren
Notwendigkeit regelmäßiger Auffrischungen des Impfstoffs
Übernahme der Kosten durch Krankenkassen oder Arbeitgeber
Wie hat die Öffentlichkeit oder Politik reagiert?
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Vertreter der Ärztekammern warnen vor Impfmüdigkeit
Ständige Impfkommission empfiehlt Impfung für Risikogruppen
regelmäßige Auffrischung mit angepasstem Impfstoff notwendig
Kosten oft von Krankenkassen oder Arbeitgebern übernommen
Welche Konsequenzen werden genannt?
Höheres Ansteckungsrisiko für medizinisches Personal
Selbstschutz für Beschäftigte
Schutz für Patienten
Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems während der Grippesaison
Appell an Mitarbeiter, Impfangebot wahrzunehmen
Warnung vor Impfmüdigkeit
Verantwortung des medizinischen Personals
Empfehlung der Impfung für Risikogruppen
Notwendigkeit regelmäßiger Auffrischungen
Kostenübernahme durch Krankenkassen oder Arbeitgeber
Gibt es bereits eine Stellungnahme?
Ja, im Artikel wird eine Stellungnahme von Minister Karl-Josef Laumann zitiert, die die Bedeutung der Grippeimpfung für das medizinische Personal betont.