FDP kritisiert Lauterbach-Vorstoß für großzügigeres Kinderkrankengeld

Berlin () – Der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Andrew Ullmann, hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) für seinen Vorstoß für eine großzügigere Regelung beim Kinderkrankengeld-Bezug kritisiert. “Bereits heute können Arbeitnehmer und sich absprechen oder per Tarifabschluss entscheiden, wann eine Krankmeldung eines Kindes vorliegen soll”, sagte Ullmann dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Dienstagausgaben).

“Dazu bedarf es keiner Handlung von gesetzgeberischer Seite.” Die Idee von Lauterbach sei ein “in der unabgesprochener Vorschlag.” Grundsätzlich befürworte die FDP-Fraktion jede “sinnvolle Form von Entbürokratisierung im Sinne der Arbeitgeber, ärztinnen und und auch eine Entlastung der “. Aber es müsse sichergestellt sein, dass es eine “wirkliche Entlastung und einen nachweisbaren Effekt in der Realität” gebe.

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Bildhinweis: Karl Lauterbach am 19.10.2023

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