US-Börsen lassen geringfügig nach – Konjunktur weiterhin robust

() – Die US-Börsen haben am Dienstag geringfügig nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.998 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von wenigen Punkten im Vergleich zum vorherigen Handelstag.


Neben diesem weiteren Kapitel im Handelskonflikt mit China gaben vor allem unerwartet starke Konjunkturdaten Anlegern Anlass zur Sorge. Denn eine schwache Konjunktur könnte für die US-Zentralbank Federal Reserve Anlass zur Zurückhaltung mit weiteren Leitzinserhöhungen bieten. Ein weiter hoher Zins allerdings gilt als Gift für die Aktienmärkte. Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Dienstagabend etwas stärker.

Ein kostete 1,0577 US-Dollar (+0,18 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9455 Euro zu haben. Der zeigte sich stärker, am Abend wurden für eine Feinunze 1.923,25 US-Dollar gezahlt (+0,16 Prozent). Das entspricht einem von 58,47 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 90,30 US-Dollar, das waren 65 Cent oder 0,7 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Text-/Bildquelle: Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de
Bildhinweis: Wallstreet in New York

US-Börsen lassen geringfügig nach – Konjunktur weiterhin robust

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH