Berlin () – Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat das KfW-Programm zum Laden von Elektroautos mit Solarstrom verteidigt. “Dass ein doch recht anspruchsvoll kombiniertes Programm eine so starke Nachfrage findet, das zeigt, dass es offensichtlich richtig konzipiert ist”, sagte er den Sendern RTL und ntv.
Das Programm verbinde mehrere “Probleme” wie dezentrale Energieversorgung, die Nutzung von Dachflächen, den Einbau von Zwischenspeichern und den Umstieg auf klimaneutrale Mobilität. Mit Blick auf die wohl eher gut betuchte Klientel der Fördermaßnahme verwies der Verkehrsminister auf Maßnahmen seines Hauses zum Aufbau einer Ladeinfrastruktur “für jede und jeden”. Innerhalb von wenigen Minuten solle deutschlandweit eine entsprechende Schnellladesäule vorzufinden sein. Am Mittwoch habe das Bundesverkehrsministerium Aufträge an zehn Unternehmen vergeben, weitere Ladeinfrastruktur aufzubauen, sagte Wissing.
Text-/Bildquelle: | Übermittelt durch www.dts-nachrichtenagentur.de |
Bildhinweis: | Solarzellen auf einem Dach (Archiv) |
Zusammenfassung
- Bundesverkehrsminister Volker Wissing verteidigt das KfW-Programm zum Laden von Elektroautos mit Solarstrom.
- Das Programm verbindet dezentrale Energieversorgung, Nutzung von Dachflächen, Einbau von Zwischenspeichern und Umstieg auf klimaneutrale Mobilität.
- Verkehrsminister verweist auf Maßnahmen zum Aufbau einer Ladeinfrastruktur “für jede und jeden”.
- Deutschlandweit soll eine Schnellladesäule innerhalb von wenigen Minuten erreichbar sein.
- Bundesverkehrsministerium hat Aufträge an zehn Unternehmen vergeben, um weitere Ladeinfrastruktur aufzubauen.
Fazit
Bundesverkehrsminister Volker Wissing verteidigt das KfW-Programm zum Laden von Elektroautos mit Solarstrom, da es eine starke Nachfrage weist und mehrere Probleme wie dezentrale Energieversorgung und klimaneutrale Mobilität angeht. Das Bundesverkehrsministerium hat zudem Aufträge an zehn Unternehmen vergeben, um die Ladeinfrastruktur weiter auszubauen.
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