CDU hält bisherige Beschlüsse von Meseberg für wenig hilfreich

() – Angesichts der wirtschaftlichen Situation hält CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann die bisherigen Beschlüsse der Bundesregierung bei ihrer Klausur in Meseberg für wenig hilfreich. “Die Bundesregierung müsste den Aufschrei von und Mittelstand als Weckruf verstehen”, sagte Linnemann der “Rheinischen Post” (Mittwochausgabe).


“Leider sind aber nach wie vor nur Streit und Kleinstkompromisse vernehmbar.” Scharf kritisierte Linnemann Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Der rede die Lage schön. “Das ist brandgefährlich. Die Ampel muss den Bürgern und endlich eine Perspektive bieten”, forderte der CDU-Generalsekretär. Eine von der Union geführte Bundesregierung würde gerade in der Wirtschaftspolitik “jetzt ganz klar besser als die handeln”, ergänzte Linnemann. “Die Ampel laviert ziellos umher. Wir würden nicht zaudern oder zögern, sondern machen.”

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Bildhinweis: Schloss Meseberg am 29.08.2023

CDU hält bisherige Beschlüsse von Meseberg für wenig hilfreich

Zusammenfassung

– CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hält bisherige Beschlüsse der Bundesregierung für wenig hilfreich
– Bundesregierung sollte Aufschrei von Industrie und Mittelstand als Weckruf verstehen
– Kritik an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Ampel-Regierung
– Linnemann fordert Perspektiven für Bürger und Unternehmen
– Union würde in Wirtschaftspolitik besser handeln

Fazit

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann kritisiert die bisherigen Beschlüsse der Bundesregierung bei ihrer Klausur in Meseberg als wenig hilfreich und fordert eine Perspektive für Bürger und Unternehmen. Linnemann wirft Bundeskanzler Olaf Scholz vor, die Lage schönzureden und betont, eine von der Union geführte Regierung würde in der Wirtschaftspolitik besser handeln.

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