Dax startet vor Notenbanker-Treffen mit Gewinnen

Frankfurt/Main () – Die in Frankfurt ist am Donnerstag mit Gewinnen in den gestartet. Gegen 09:30 Uhr wurde der Dax mit rund 15.840 Punkten berechnet, was einem Plus von 0,7 Prozent gegenüber dem Handelsschluss am Vortag entspricht.


An der Spitze der Kursliste standen die von Symrise, Vonovia und Sartorius. Im Minus rangierte am Morgen keiner der 40 Dax-Werte. “Der heutige Börsentag ist auch ein Warten auf den Beginn des Notenbanker-Treffens in Jackson Hole”, sagte Thomas Altmann von QC Partners. “Richtig spannend wird es dort allerdings erst morgen, wenn zunächst Jerome Powell und später Christine Lagarde sprechen.”

An der Börse erhofften sich viele weitere Hinweise auf den geldpolitischen Kurs der Fed in den kommenden Monaten: “Anleger sollten allerdings nicht zu viel Konkretes erwarten”, so Altmann. Den freundlichen Start des Handelstages führt der Experte unter anderem auf den Handelsverlauf in den USA zurück: “Die Vorgaben aus den USA waren schon vor der Veröffentlichung der Nvidia- gut. Mit den Bilanzzahlen von Nvidia sind die Vorgaben von der Wallstreet noch besser geworden.”

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Dax startet vor Notenbanker-Treffen mit Gewinnen

Zusammenfassung

  • Frankfurter Börse startet Donnerstag mit Gewinnen
  • Dax bei rund 15.840 Punkten, Plus von 0,7 Prozent gegenüber Handelsschluss am Vortag
  • Aktien von Symrise, Vonovia und Sartorius an der Spitze der Kursliste
  • Keiner der 40 Dax-Werte im Minus
  • Börsentag geprägt von Warten auf Notenbanker-Treffen in Jackson Hole
  • Investoren erhoffen weitere Hinweise auf geldpolitischen Kurs der Fed
  • Experte Thomas Altmann warnt vor zu hohen Erwartungen
  • Freundlicher Handelsstart teilweise auf positiven Handelsverlauf in den USA zurückzuführen

Fazit

Die Frankfurter Börse eröffnete am Donnerstag mit Gewinnen und der Dax stieg um 0,7 % auf etwa 15.840 Punkte. Symrise, Vonovia und Sartorius führten die Kursliste an. Marktbeobachter warten auf das Notenbanker-Treffen in Jackson Hole und die Reden von Jerome Powell und Christine Lagarde am Freitag für weitere geldpolitische Hinweise.

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