Berlin () – FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hat das Migrationsabkommen der EU mit Tunesien als einen ersten Schritt in die richtige Richtung bezeichnet. Nachdem die Erfolge der Europäischen Union in der Bekämpfung irregulärer Migration bislang bescheiden gewesen seien, komme so ein Abkommen “sehr gelegen”, sagte Djir-Sarai am Montag den Sendern RTL und ntv.
Das sei zudem eine “Win-Win-Situation”, denn Tunesien werde davon wirtschaftlich und finanziell profitieren. Europa habe sich vorgenommen, dass man beim Thema Steuerung, Kontrolle und Begrenzung von Migration besser werde. “Das ist ein erster Schritt”, so der FDP-Generalsekretär.
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Zusammenfassung
- FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai bezeichnet Migrationsabkommen der EU mit Tunesien als ersten Schritt in die richtige Richtung
- Abkommen kommt “sehr gelegen” nach bisher bescheidenen Erfolgen der EU in der Bekämpfung irregulärer Migration
- “Win-Win-Situation”: Tunesien profitiert wirtschaftlich und finanziell
- Europa will sich in Steuerung, Kontrolle und Begrenzung von Migration verbessern
Fazit
FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai bezeichnet das EU-Migrationsabkommen mit Tunesien als ersten Schritt in die richtige Richtung. Das Abkommen sei eine Win-Win-Situation, da sowohl Tunesien wirtschaftlich und finanziell profitiere als auch Europa seine Ziele hinsichtlich Steuerung, Kontrolle und Begrenzung von Migration besser umsetzen könne.
