Lindner sieht keinerlei Änderungsbedarf am Heizungsgesetz

() – Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) sieht keinerlei Änderungsbedarf mehr beim umstrittenen Heizungsgesetz der Ampel-Regierung. “Das Gesetz ist komplett erneuert und deshalb nicht mehr umstritten”, sagte Lindner der “Bild am Sonntag”.


“Das Heizungsgesetz ist offen für alle Technologien und zeitlich realistisch. Die unnötigen Verbote und unrealistischen Vorgaben sind draußen.” Zugleich attackierte der FDP-Vorsitzende den Kurs der AfD. “Die AfD an der Macht stünde nicht nur für eine antiliberale , sondern auch für ein Verarmungsprogramm. Sie will uns ja aus der EU, unserem größten Markt, treiben.” Man müsse die Wähler der AfD und die getrennt betrachten, so Lindner. Die Motive der Wähler müsse man ernst nehmen. “Viele beklagen eine falsche Einwanderungspolitik. Fachkräften, die wir brauchen, haben wir zum Beispiel die Einwanderung in den zu schwer gemacht. Irregulären Einwanderern in unseren Sozialstaat haben wir es dagegen zu leicht gemacht. Das kehrt diese Bundesregierung um. Das zu kritisierte Management der Migration wird also besser, aber für Fremdenfeindlichkeit gibt es keine Toleranz.”

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Bildhinweis: Christian Lindner

Lindner sieht keinerlei Änderungsbedarf am Heizungsgesetz

Zusammenfassung

  • Bundesfinanzminister Christian Lindner sieht keinen Änderungsbedarf mehr beim Heizungsgesetz der Ampel-Regierung.
  • Das Gesetz sei komplett erneuert, nicht mehr umstritten und offen für alle Technologien.
  • Lindner kritisiert den Kurs der AfD und warnt vor einem Verarmungsprogramm durch EU-Austritt.
  • Falsche Einwanderungspolitik solle verbessert werden, aber Fremdenfeindlichkeit werde nicht toleriert.

Fazit

Bundesfinanzminister Christian Lindner sieht keinen Änderungsbedarf beim Heizungsgesetz der Ampel-Regierung, da es komplett erneuert und für alle Technologien offen sei. Er kritisiert den Kurs der AfD als “antiliberale Gesellschaft” und unterstreicht die Notwendigkeit, die Einwanderungspolitik zu ändern, um Fachkräften den Zugang zum Arbeitsmarkt zu erleichtern und irreguläre Einwanderer abzuschrecken.

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