Berlin () – Der Deutsche Hausärzteverband hat nach der Vorstellung eines Programms von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) mehr Entlastungsangebote für Long-Covid-Patienten und deren Angehörige angemahnt. “Aus unseren Praxen wissen wir, dass viele betroffene Patientinnen und Patienten enorm auf die Unterstützung ihrer Angehörigen angewiesen sind, um ihr tägliches Leben meistern zu können”, sagte Nicola Buhlinger-Göpfarth, stellvertretende Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, der “Rheinischen Post” (Donnerstagausgaben).
“Eine Förderung der Gesundheitsversorgung im häuslichen Umfeld wie auch eine Stärkung von Unterstützungsangeboten, die Erkrankte und deren Angehörige direkt in ihrem Alltag entlasten, erachten wir daher als wichtige Maßnahmen”, sagte Buhlinger-Göpfarth.
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Zusammenfassung
– Deutscher Hausärzteverband fordert mehr Entlastungsangebote für Long-Covid-Patienten und deren Angehörige
– Patienten benötigen Unterstützung ihrer Angehörigen, um tägliches Leben meistern zu können
– Stellvertretende Bundesvorsitzende Nicola Buhlinger-Göpfarth betont Bedeutung von Förderung der Gesundheitsversorgung im häuslichen Umfeld
– Stärkung von Unterstützungsangeboten, die Erkrankte und Angehörige direkt im Alltag entlasten, als wichtige Maßnahmen angesehen
Fazit
Der Deutsche Hausärzteverband fordert mehr Entlastungsangebote für Long-Covid-Patienten und ihre Angehörigen. Laut der stellvertretenden Bundesvorsitzenden Nicola Buhlinger-Göpfarth sind viele Betroffene auf die Unterstützung ihrer Familien angewiesen und benötigen daher eine bessere Gesundheitsversorgung im häuslichen Umfeld sowie eine Stärkung von Unterstützungsangeboten im Alltag.
