Sinsheim () – Der Cheftrainer des Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim, Pellegrino Matarazzo, fordert mit Blick auf die kommende Saison noch Verstärkungen. “Wir haben in Angelino und Baumgartner Spieler mit vielen Scorerpunkten abgegeben”, sagte er dem “Kicker” (Montagsausgabe).
“Deshalb brauchen wir neue Offensivkraft, womöglich auch mit neuen Spielerprofilen.” Auf struktureller Ebene brauche man unterdessen “Einigkeit, kurze Wege und maximale gegenseitige Unterstützung im operativen Bereich”, fügte der Trainer hinzu. “Das ist die Basis und überträgt sich auch aufs Sportliche.” Mit Blick auf die Vorgaben für die kommende Saison sagte Matarazzo, dass tabellarische Ziele zwar Sinn ergeben könnten, aber nicht immer öffentlich kommuniziert werden müssten.
“Ich weiß, wo die TSG schon mal war und wohin man sich entwickeln möchte. Ich setze aber mehr auf Prozessziele.” Damit liege der Fokus nicht auf einem Tabellenplatz, sondern auf dem Weg dahin, so der Fußballlehrer.
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| Bildhinweis: | Pellegrino Matarazzo |
Zusammenfassung
– Pellegrino Matarazzo, Cheftrainer der TSG Hoffenheim, fordert Verstärkungen für die nächste Fußballsaison.
– Laut Matarazzo wurden wichtige Spieler wie Angelino und Baumgartner verloren, weshalb neue Offensivkräfte nötig sind.
– Auch neue Spielerprofile mit verschiedenen Fähigkeiten könnten helfen, die Mannschaft zu stärken.
– Auf organisatorischer Ebene besteht ebenso Bedarf nach Einigkeit, kurzen Entscheidungswegen und starkem gegenseitigem Support.
– Trotz klaren Zielen für die kommende Saison hält Matarazzo es nicht für notwendig, diese immer öffentlich zu verkünden.
– Das Hauptaugenmerk des Trainers liegt nicht auf dem erreichen eines bestimmten Tabellenplatzes, sondern auf dem dazugehörigen Prozess und übergeordneten Entwicklung.
– Matarazzo versteht die Geschichte und Entwicklungspotenzial von TSG Hoffenheim gut.
Fazit
Der Cheftrainer der TSG Hoffenheim, Pellegrino Matarazzo, fordert Verstärkungen für die nächste Fußball-Bundesligasaison, nachdem wichtige Spieler das Team verlassen haben. Matarazzo betont die Notwendigkeit neuer Offensivkraft und man müsse strukturell Einigkeit, kurze Wege und gegenseitige Unterstützung verbessern. Tabellarische Ziele seien nicht immer nötig zu kommunizieren, so der Trainer, und er legt mehr Wert auf die Erreichung von Prozesszielen.
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