Dax startet vor Ifo-Daten mit Verlusten

Frankfurt/Main () – Die in Frankfurt hat zum Handelsstart am Montag zunächst Kursverluste verzeichnet. Gegen 09:30 Uhr wurde der Dax mit rund 15.750 Punkten berechnet, ein Minus von 0,5 Prozent gegenüber dem Handelsschluss am Freitag.


Die größten Abschläge gab es bei den Papieren von Rheinmetall sowie der Commerzbank und der . An der Spitze der Kursliste standen unterdessen die von Sartorius, der Deutschen Börse, und von Adidas entgegen dem Trend im Plus. Die Anleger warteten am Vormittag unter anderem auf die Veröffentlichung des Ifo-Geschäftsklimaindex für den Monat Juni. Dieser sei das “Datenhighlight” des Börsentages, sagte Thomas Altmann von QC Partners.

“Die Börsianer werden dabei besonders auf die Erwartungskomponente schauen. Ein deutlicher Rückgang der Erwartungen könnte die aktuell ohnehin schon angeschlagene Stimmung zusätzlich drücken.” Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagmorgen etwas stärker. Ein kostete 1,0908 US-Dollar (+0,07 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9167 Euro zu haben.

Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 74,37 US-Dollar. Das waren 52 Cent oder 0,7 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

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Bildhinweis: Frankfurter Börse

Dax startet vor Ifo-Daten mit Verlusten

Zusammenfassung

  • Frankfurter Börse verzeichnet zum Handelsstart am Montag Kursverluste
  • Dax berechnet mit rund 15.750 Punkten, ein Minus von 0,5 Prozent
  • Größte Abschläge bei Papieren von Rheinmetall, Commerzbank und Bank
  • Aktien von Sartorius, Deutscher Börse und Adidas im Plus
  • Anleger warten auf Veröffentlichung des Ifo-Geschäftsklimaindex für Juni
  • Europäische Gemeinschaftswährung tendiert etwas stärker, bei 1,0908 US-Dollar
  • Ölpreis steigt: Fass der Nordsee-Sorte Brent kostet 74,37 US-Dollar

Fazit

Die Frankfurter Börse verzeichnete zu Beginn des Handels am Montag Kursverluste, wobei der Dax gegen 09:30 Uhr bei etwa 15.750 Punkten lag, ein Minus von 0,5 Prozent gegenüber dem Handelsschluss am Freitag. Die größten Abschläge gab es bei den Papieren von Rheinmetall, der Commerzbank und der Deutschen Bank. Die Anleger warteten unter anderem auf die Veröffentlichung des Ifo-Geschäftsklimaindex für Juni.

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