Berlin () – Die Tarifverhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der EVG sind gescheitert. Das teilte die Eisenbahngergewekschaft am Mittwochabend mit.
Damit steigt das Risiko unbefristeter Streiks. Bereits im Vorfeld war bekannt gewordenen, dass die EVG am Donnerstag über einen möglichen Ausstand entscheiden will. Zuletzt forderte sie von der Bahn unter anderem zwölf Prozent mehr Lohn, mindestens aber 650 Euro mehr pro Monat.
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Bildhinweis: | ICE-Zug |
Zusammenfassung
- Tarifverhandlungen zwischen Deutscher Bahn und EVG gescheitert
- Risiko unbefristeter Streiks steigt
- EVG entscheidet am Donnerstag über möglichen Ausstand
- Forderungen: zwölf Prozent mehr Lohn oder mindestens 650 Euro mehr pro Monat
Fazit
Die Tarifverhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der Eisenbahngergewekschaft (EVG) sind gescheitert, was das Risiko unbefristeter Streiks erhöht. Die EVG forderte zuletzt zwölf Prozent mehr Lohn oder mindestens 650 Euro mehr pro Monat.
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