Tarifverhandlungen zwischen Bahn und EVG gescheitert – Streiks drohen

() – Die Tarifverhandlungen zwischen der und der EVG sind gescheitert. Das teilte die Eisenbahngergewekschaft am Mittwochabend mit.


Damit steigt das Risiko unbefristeter Streiks. Bereits im Vorfeld war bekannt gewordenen, dass die EVG am Donnerstag über einen möglichen Ausstand entscheiden will. Zuletzt forderte sie von der unter anderem zwölf Prozent mehr Lohn, mindestens aber 650 mehr pro Monat.

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Bildhinweis: ICE-Zug

Tarifverhandlungen zwischen Bahn und EVG gescheitert – Streiks drohen

Zusammenfassung

  • Tarifverhandlungen zwischen Deutscher Bahn und EVG gescheitert
  • Risiko unbefristeter Streiks steigt
  • EVG entscheidet am Donnerstag über möglichen Ausstand
  • : zwölf Prozent mehr Lohn oder mindestens 650 Euro mehr pro Monat

Fazit

Die Tarifverhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der Eisenbahngergewekschaft (EVG) sind gescheitert, was das Risiko unbefristeter Streiks erhöht. Die EVG forderte zuletzt zwölf Prozent mehr Lohn oder mindestens 650 Euro mehr pro Monat.

Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
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